1.FC Köln

Donnerstag, 12. Juli 2007

Vergiss die Neuverpflichtungen!

Der 1. FC Köln hat gestern Abend zum Abschluss des Trainingslagers in Bitburg in seinem ernsten ernsthaften Test Erstligaabsteiger Alemannia Aachen mit 3:1 besiegt.

Der FC spielte in folgender Besetzung:

Wessels - Schöneberg, Cullmann, Nickenig, Ehret (3. Parensen) - Marciano, Matip - Gambino, Broich, Zielinsky (82. Grebe) - Scherz (64. Laux)

Alle bisher verpflichteten Neuzugänge blieben also draußen. Wenn ich jetzt nur wüsste, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist.

Freitag, 6. Juli 2007

Kaderschau: Die Verteidiger

Eigentlich wollte ich mit der Kaderschau der Verteidiger noch ein wenig warten, weil der FC hier weiter nach Verstärkungen sucht. Aber statt eines Verteidigers mehr, haben wir inzwischen einen Neuzugang im Mittelfeld weniger. So geht das beim 1. FC Köln.

Mit der Nummer 2 Carsten CULLMANN
Ihr dachtet, wir wären ihn los? Aktuell trainiert er mit den Profis in Bitburg und steht mit seiner alten Rückennummer auch wieder im Kader für die neue Saison. Das lässt Schlimmes befürchten.

Mit der Nummer 4 Marvin MATIP
Matip geht beim FC jetzt in sein drittes Jahr als Talent. Spielte in der deutschen U21 eine sehr gute Rolle als Innenverteidiger, in Köln fiel er bei seinen wenigen Einsätzen häufig vor allem durch Nervosität auf. Bekommt er die in den Griff, spielt er eine gute Saison. Nicht zu vergessen: Der Junge ist erst 21.

Mit der Nummer 5 ALPAY
Ich kann die Nummer mit dem kölschen Jung nicht mehr hören. Davon abgesehen hat er im letzten Jahr mehr gute als schlechte Spiele gemacht.

Mit der Nummer 6 Ümit ÖZAT
Einer von bisher zwei Neuzugängen in der Kölner Defensive, bekommt in der Kölner Presse wie jeder Neuzugang erst einmal gute Kritiken. War bei Fenerbahce Linksverteidiger, wurde als solcher in Köln vorgestellt, soll aber inzwischen eher rechts spielen und kann laut Christoph Daum eigentlich überall spielen. Er wäre allerdings nicht der erste gute Spieler, der in Köln auf der falschen Position versauert.

Mit der Nummer 22 Fabrice EHRET
Ehret soll statt Özat Linksverteidiger spielen. Ich kenne Leute, die fürchten sich davor mindestens so sehr wie vor der Rückkehr Carsten Cullmanns. Seine Stärken waren im vergangenen Jahr klar in der Offensive. Da war er zwischenzeitlich richtig gut.

Mit der Nummer 23 Kevin McKENNA
Der Mann kann deutsch und stellt sich deshalb selber vor:
"Ich bin einer, der viel auf dem Platz spricht."
"Eine meiner Stärken ist es, das Spiel von hinten zu lesen. Dazu bin ich robust und kopfballstark."

Wenn das stimmt, ist er der Mann, den wir brauchen.

Mit der Nummer 25 Kevin SCHÖNEBERG
Gilt in Köln als großes Talent für die rechte Seite. Weswegen jetzt Carsten Cullmann wieder im Kader steht und Ümit Özat ebenfalls rechts spielen soll.

Mit der Nummer 26 Aleksandar MITRESKI
Zu Beginn der letzten Saison mit einigen guten Spielen, danach mit einigen schlechten. Zu allem Unglück musste er über weite Strecken der Saison rechter Verteidiger spielen, was er nicht kann. Deswegen ist er ja als Innenverteidiger geholt worden und vom damaligen Trainer Hanspeter Latour mit folgenden Worten vorgestellt worden: "Ich sag's wie es ist: Mitreski lebt von seiner Athletik." Könnte dennoch den ein oder anderen positiv überraschen. In der Innenverteidigung.

Acht Spieler, davon zwei Neuzugänge, zwei junge Talente und ein Oberligaspieler. Da ist noch Luft nach oben. Bisher konnten die Probleme, die der FC schon traditionell in der Defensive hat, nicht gelöst werden. Özat und McKenna ersetzen zunächst einmal nur die Abgänge von Haas und Sinkiewicz. Möglicherweise sind sie besser. Aber einer Abwehrreihe Özat - McKenna - Alpay - Ehret würde ich nur bedingt vertrauen. Ganz davon abgesehen, dass im Augenblick völlig unklar ist, wer davor im defensiven Mittelfeld spielen wird.

Dienstag, 3. Juli 2007

Sign 'O' The Times

Der 1. FC Köln verzichtet auf die Verpflichtung des nigerianischen Nationalspielers Tico, nachdem bekannt wurde, dass der Spieler einen Vertrag beim Schweizer Erstligisten FC Zürich unterschrieben hat.

Die Sachlage stellt sich wohl in etwa so dar:

Nach der mündlichen Zusage Okonkwos zum 1.FC Köln zu wechseln, hat der Club mit den Orlando Pirates als bisherigem Verein des Spielers eine Transfervereinbarung getroffen, die von beiden Vereinen unterschrieben wurde.

Was fehlte, war die Unterschrift des Spielers unter einem Vertrag mit dem 1. FC Köln. Inwieweit die mündliche Zusage im Fußball rechtliche Verbindlichkeit besitzt, weiß ich offen gesagt nicht (im deutschen Recht ist sie meines Wissens weitgehend gleichwertig mit einer schriftlichen Vereinbarung).

Inwieweit es klug war, den Transfer trotz einer fehlenden Unterschrift bekannt zu geben, sei dahingestellt. In einem schlechten Licht steht in erster Linie sowieso der Spieler und sein Berater.

Allerdings ist der Fall Tico kein Einzelfall. In den vergangenen Monaten gab es einige Fälle von Spielern, die bei mehr als einem Verein im Wort standen und sich am Ende für das für sie beste Angebot entschieden. Der Frankfurter Cris wurde dafür mal für drei Monate gesperrt.

Einerseits ein Grund, den Beratern dieser Spieler einmal gründlich auf die Finger zu klopfen.

Andererseits auch nur ein Beleg, dass der Fußball Spiegelbild der Gesellschaft ist. Sich nicht festlegen, mehrgleisig fahren und am Ende schauen, wo am meisten zu holen ist, ohne gemachte Zusagen einzuhalten? Das gilt nicht nur im Fußball als flexibel, clever und abgebrüht. Es ist aber vor allem eins: Scheiße. Egal ob im Fußball oder sonstwo.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Zu Gast bei Freunden

Der Spielplan für die kommende Saison liegt vor und der FC startet mit einem Auswärtsspiel bei den Freunden vom FC St.Pauli. Gleich am 2. Spieltag kommt es zum Derby mit der Aachener Alemannia in Müngersdorf. Danach ist dann hoffentlich der letzte Rest Überheblichkeit meiner Aachener Verwandtschaft dahingerafft.

Es folgt ein weiteres Heimspiel gegen Jena, bevor es mit den Spielen gegen 1860 München (auswärts), Fürth (zu Hause), Uwe Rapolders TuS Koblenz (auswärts, und neben Augsburg einer meiner zwei Geheimtipps für das obere Tabellendrittel) und dem SC Freiburg (zu Hause) vier richtig anspruchsvolle Spiele am Stück zu bewältigen gilt.

Das Derby gegen Gladbach ist für den 10. Spieltag angesetzt (zuerst auswärts). An den letzten beiden Spieltagen geht es gegen Mainz (auswärts) und Kaiserslautern (zu Hause). Da wünsche ich mir für Rückrunde schon einmal, dass vor dem 33. Spieltag klar ist, wo die Reise für den FC hingeht. Ansonsten kann ich das Stadion nur mit Beruhigungspillen betreten.

Dienstag, 26. Juni 2007

Kaderschau: Die Torhüter

Wer sich eingehender mit dem 1. FC Köln beschäftigt, vergisst schon einmal, dass es die ureigenste Aufgabe des Clubs ist, Fußball zu spielen.

Auch wenn sich im Kader noch das ein oder andere tun wird (heute zum Beispiel ist der Nigerianer Onyekachi Okonkwo neu dazugestoßen), beschäftige ich mich in den nächsten Tagen etwas eingehender mit den Spielern, die in der nächsten Saison das Trikot mit dem Geißbock auf dem Herzen tragen werden.

Im Anschluss würde ich gerne 17 Blicke auf die Konkurrenz werfen und dann dürfte die Sommerpause schon rum sein.

Ich fange mit den Torhütern an. Damit es im Stadion beim Ausrufen der Mannschaft nicht zu peinlichen Pausen kommt, wenn die Neuzugänge an der Reihe sind, gibt es als besonderen Service den Text zum Üben. Voila!

Mit der Nummer 1 Faryd MONDRAGON
Dem Kolumbianer eilt ein bemerkenswerter Ruf voraus. Ein Volksheld soll er bei seinem letzten Verein Galatasaray gewesen sein, ein lautstarker Spieler, der so Christoph Daum "emotional in den Grenzbereich geht".
Einer Mannschaft, die höfliche Zurückhaltung gegenüber der Presse, den Mitspielern und dem Gegner zur Kunstform erhoben hat, kann ein solcher Spieler nur gut tun.
Es sei denn, er ist die befürchtete Mischung aus Kahn und Alpay und verbringt die halbe Saison gesperrt auf der Tribüne.
Wenig wird über seine sportlichen Fähigkeiten geredet und darüber, ob ihm Stefan Wessels Schwächen bei allem außerhalb des 5-Meter-Raums fehlen. Also ob er sportlich eine echte Verstärkung oder nur eine Konkurrenz für den etablierten Torhüter darstellt.

Mit der Nummer 33 Stefan WESSELS
Zu seinem eigenen Unglück liefert Stefan Wessels den Grund für die Verpflichtung starker Konkurrenz frei Haus. Als er Alexander Bade im Nacken hatte war er besser. In der vergangenen Saison konkurrenzlos, lieferte er sich ungewohnt viele Fehler. Da hilft es auch nicht, dass die Vorderleute keinesfalls besser waren.

Mit der Nummer 41 Thomas KESSLER
Durfte in der vergangenen Saison zweimal für den verletzten Wessels ins Tor, erhielt gute Kritiken, kassierte aber auch jeweils zwei Gegentreffer. Wird allgemein die Rolle als 2. Torhüter zugetraut, was Wessels Position nicht verbessert (weswegen Michael Meier ihm schon bei Bekanntgabe des Mondragon-Wechsels einen anderen Verein ans Herz legte).

Mit der Nummer 32 Dieter PAUCKEN
Durfte sich als Torhüter in die Torschützenliste der Oberligamannschaft einreihen und erhielt dafür prompt die Auszeichnung zum Tor des Monats.

Fazit: Sportlich ist Mondragon noch eine unbekannte Größe. Falls Wessels bleibt, könnte ihn die neue Konkurrenz stabilisieren. Insofern ist der FC auf der Torhüterposition vermutlich besser besetzt als im Vorjahr. Mit vier Torhütern allerdings auch überbesetzt

Freitag, 22. Juni 2007

Öffentlichkeitsarbeit a la FC

Wie angekündigt treffen sich der Vorstand und die Geschäftsführung des 1. FC Köln zum Gedankenaustausch mit seinen Mitgliedern.

Damit allerdings nicht allzu viele dieser unberechenbaren und möglicherweise kritische Fragen stellenden Wesen erscheinen, teilt der 1. FC Köln ihnen das so kurzfristig wie nur irgend möglich mit.

Die Veranstaltung findet am Montagabend statt. Die Einladungen dazu hat der Verein per E-Mail am Freitagnachmittag um 17:20 Uhr verschickt (wenn außer Freiberuflern wie mir die meisten schon aus dem Büro und von den Computern weg sind). Logisch, dass sich Interessenten bis Sonntagabend anmelden müssen.

Auf der Homepage, auf der ansonsten jeder Quatsch veröffentlich wird, findet sich aktuell (20:20 Uhr) noch gar kein Hinweis auf den Termin.

Ich bin am Montagabend beruflich verplant, falls einer meiner Leser dorthin geht: Ich wäre an einem Bericht für dieses Blog interessiert.

(Update: Ein Thread zum gleichen Thema im FC-Forum ist mittlerweile schon wieder gelöscht. Ich kenne die Gepflogenheiten in diesem Forum nicht so gut, passiert das öfter? Bisher wusste ich nur, dass Diskussionen geschlossen wurden.)

Mittwoch, 20. Juni 2007

Trainingsauftakt

Morgen beginnt für den 1. FC Köln die Vorbereitung auf die Saison 2007/2008 und ich versuche mal meine Erwartungen in Worte zu fassen.

Die Mannschaft steht genauso da wie in den letzten beiden Jahren: provisorisch (es soll nachgebessert werden) und ohne klares Profil.

Der Verein erweckt den Eindruck populistischen und planlosen Aktionismus.

Sollte es Christoph Daum nicht gelingen, einen guten Saisonstart hinzulegen, dürften Vorstand und Management dem Druck kaum standhalten können und ich erwische mich bei dem Gedanken, dass das eine Erlösung für den Verein sein könnte.

Montag, 18. Juni 2007

FC. PR. Sonst nichts.

Wolfgang Overath freut sich auf der FC-Homepage über viele positive Reaktionen auf den Brief des Vereins an die Mitglieder (s.a. Beitrag von gestern).

Liest man allerdings im Forum des Vereins den betreffenden Thread scheinen die Meinungen alles in allem eher negativ zu sein (Dort gibt es den Brief auch im Wortlaut):

Im großen und ganzen hält man das ganze für eine durchsichtige PR-Aktion und fordert Taten statt Worte.

Das als positive Reaktion zu werten, schafft in jedem Fall kein Vertrauen. Ganz im Gegenteil.

Sonntag, 17. Juni 2007

FC. Vertrauen verspielt.

FC-Manager Michael Meier beklagt dieser Tage im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger ein Klima des Misstrauens rund um den 1. FC Köln, das es unmöglich mache, erfolgreich zu arbeiten.

Nun sollte der studierte Betriebswirt Meier wissen, dass man Jahre braucht, um Vertrauen aufzubauen, aber nur wenige Augenblicke um es zu verspielen. Weiter sollte ihm klar sein, dass er bei einem Verein beschäftigt ist, der seit mehr als 15 Jahren im Niedergang begriffen ist.

Die aktuelle Führung des Vereins hat diesen Niedergang eher beschleunigt. Die sportlichen Fakten sprechen für sich. Ursache ist laut Meier allerdings nicht die Arbeit im sportlichen Bereich, sondern das Misstrauen im Umfeld:

"Eine Aufgabe wie in Köln macht mir Spaß. Sie macht jedoch nur so lange Spaß, wie man Vertrauen spürt. Wenn wir diese Basis in der Öffentlichkeit wie auch intern nicht herstellen, können wir keine Leistung bringen."

Dazu passt, dass der FC zeitgleich einen Brief an seine Mitglieder verschickt, in dem er durchaus Selbstkritik äußert. Aber nicht im Zusammenhang mit den sportlichen Ergebnissen. Sondern weil der Verein es versäumt habe, den direkten Kontakt zu Fans und Mitgliedern zu suchen, die stattdessen einer Berichterstattung ausgesetzt waren, die "gefärbt und leider nicht immer objektiv" war.

Das erinnert an den Wechsel der PR-Agentur vor einigen Monaten. Auch damals fühlte sich der Verein falsch dargestellt. In der Öffentlichkeit galt er nicht als der hochprofessionelle Club, als der er sich selber sah.

Kann man Meiers Klagen noch als weinerliches Lamento eines Erfolglosen abtun, nährt die Summe der Aussagen und die Erinnerung an Overaths Vier-Jahres-Pläne, Meiers vermisste elitäre Arroganz und die falsch eingeschätzte Position der Stärke beim Helmes-Transfer den Verdacht, als hätten die Vereinsverantwortlichen jeglichen Kontakt zur Wirklichkeit abgebrochen.

Verständlich, schließlich haben sie den Verein in eine höchst unerfreuliche Wirklichkeit geführt: Der 1. FC Köln ist aktuell ein mittelmäßiger Zweitligist, der seine enormen finanziellen Möglichkeiten sportlich nicht zu nutzen weiß. Das ist die Faktenlage und weder die Berichterstattung über den Verein noch das fehlende Vertrauen des Umfeldes tragen dafür die Verantwortung und erst wenn die Vereinsführung dieses Potenzial in sportlichen Erfolg ummünzen kann, verdient sie sich wieder Vertrauen.

So einfach ist das. Und so schwer, wenn man die Schuld an der Misere bei anderen sucht.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Was der Mann alles weiß

Niemand muss die Internetseite eines Fußballvereins allzu ernst nehmen oder gar als Quelle verlässlicher und glaubwürdiger Informationen betrachten.

Manchmal allerdings erstaunen die Veröffentlichungen auf so einer Seite doch etwas mehr als sonst.

Der Internetauftritt des 1. FC Köln glänzt seit kurzem mit einem Interview des neuen kolumbianischen Torhüters Faryd Mondragon und der Leser wundert sich, was dieser Mann schon alles weiß:

"Die Fans gehören in die 1. Bundesliga. Es ist herausragend, wie sie den Verein unterstützen und in großer Anzahl ins Stadion kommen. (...) Außerdem arbeiten der Vorstand, die Geschäftsführer und die Mitarbeiter der Verwaltung auf einer gemeinsamen Linie."

Allzu viel kann er von deren Arbeit allerdings nicht mitbekommen haben, denn:

"Zuerst einmal wird es im Urlaub meine erste Aufgabe sein, die deutsche Sprache oder zumindest erst einmal die Basisbegriffe zu lernen, damit ich mit meinen Teamkollegen sprechen kann."

Nicht, dass diese Praxis weitgehend erfundener Interviews sonderlich überrascht, aber sie nervt. Ganz gehörig sogar. Und irgendwer wird dem armen Mann seine angeblichen enthusiastischen Kommentare über den FC schon unter die Nase reiben, falls er den Verein im nächsten Sommer wieder verlässt.

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