1.FC Köln

Montag, 27. August 2007

Willkommen im Wahnsinn

Manchmal ergibt alles im Leben eines FC-Fans Sinn. Wenn man inmitten von 40.000 Wahnsinnigen nicht weiter auffällt etwa, weil man wie ein Bekloppter herumschreit, tobt und tanzt, denn der gegnerische Torwart hat sich soeben den Ball schulmäßig zum 4:3-Sieg des FC in den Kasten geboxt.

Man hört auch nicht auf mit Schreien, Toben, Tanzen. Warum auch? Die anderen um einen herum tun es ja auch nicht. Ein Torerfolg mag ein kurzer Moment des Glücks sein. Ein Torjubel hingegen lässt sich beliebig in die Länge ziehen, und so feiert man einen knappen Erfolg gegen Jena wie andernorts eine Meisterschaft.

In der Logik des Augenblicks erscheint es einem auch völlig normal, dass man eine Dreiviertelstunde zuvor die Mannschaft mit einem Pfeifkonzert in die Kabine verabschiedet hat, bei dem fürsorgliche Eltern ihrem Kind die Ohren zugehalten haben.

Und es drängt sich der Verdacht auf, dass nur ein Verein wie der 1. FC Köln solche Wahnsinnigen hervorbringen kann. Ein Verein, der sich einen Präsidenten wählt, der weder ein größeres Unternehmen, geschweige denn einen Fußballverein je geleitet hat. Der sich einen Manager sucht, der einen finanziell potenteren Weltpokalsieger fast in den Ruin getrieben hat. Dessen Trainer kurz vor seiner Verpflichtung erklärt, in den nächsten Wochen kein Traineramt ausüben zu können, weswegen er jetzt Trainer des 1. FC Köln würde.

In solchen Momenten erinnert man sich daran, dass man als Achtjähriger nicht nur Fan dieses Vereins wurde, weil er so großartige Spieler wie Dieter Müller oder Heinz Flohe in seinen Reihen hatte.
Sondern weil man damals schon so absurd-verdreht war, dass man einen Verein, der sich einen lebenden Geißbock als Maskottchen hielt, jedem anderen vorzog.

Es sind diese Momente, in denen einem der Verein deutlich macht, dass man selber genauso wahnsinnig ist wie er. Mehr davon!

Donnerstag, 23. August 2007

Geht Horstmann?

oder: Hoffen auf die Ente

Nach Kicker-Informationen wird FC-Finanzgeschäftsführer Claus Horstmann seinen im Sommer 2008 auslaufenden Vertrag nicht verlängern.

Der Schlagzeile in meinem Kiosk nach zu urteilen, meldet der Express in seiner morgigen Printausgabe ähnliches.

Nicht zuletzt dank Claus Horstamm steht der Verein trotz dreier Abstiege in seiner Amtszeit (seit 1999) wirtschaftlich gesund da.

Polemisch formuliert könnte man sagen, dass damit der letzte Rest Sachverstand die FC-Führung verlässt.

Neutral formuliert verlässt der einzige Mann die FC-Führung, der von allen Seiten große Anerkennung und ebensolches Vertrauen genießt.

In jedem Fall ein schmerzlicher Verlust für den Verein.

Dienstag, 21. August 2007

Hübschie, hübschie, Gegentor

Eigentlich würde es nach dem Spiel gegen Alemannia Aachen reichen, mich selber zu zitieren (was mir öfters passiert, wenn ich über den FC schreibe. Das liegt möglicherweise an der Lernresistenz dieses Clubs):

Wie man einen Gegner, der sich auf kompromissloses Rennen, Kämpfen, Weiterrennen beschränkt, mürbe spielt, lernt man nicht unbedingt in Tests gegen den tschechischen Meister oder die 100-Millionen-Mannschaft Bayern München. Ob der 1. FC Köln diese unschöne Kunst dennoch beherrscht, wird die entscheidende Frage sein, wenn es darum geht, den Aufstieg zu realisieren.

(Moi, 21.7.2007)

Hübsch anzuschauen war das, was Antar, Vucicevic, Helmes und Chihi in der ersten Halbzeit veranstalteten. Ein Zuckerpass hier, ein feines Dribbling da. Nur: keine Torchance.

Aachen hingegen spielte genauso, wie man es von den Teams der 2. Liga gewohnt ist, die es vornehmlich darauf abgesehen hatten, das Spiel der Kölner zu ersticken und mit eigenen schnellen Vorstößen die wacklige Hintermannschaft des Gegners zu überrennen.

(Moi, selber Beitrag)

In der zweiten Halbzeit konnten die Geißböcke weder kämpferisch noch spielerisch etwas dagegensetzen. Der einzige Moment, in dem ein Kölner entschieden nachsetzte, war Chihis nicht gegebenes Tor zum 1:1.

Nun wäre die Niederlage aufgrund der spielerischen Momente in der ersten Halbzeit und des durchaus ballsicheren Mittelfelds zu verschmerzen. Hätte man nicht den Eindruck, dass der 1. FC Köln nach dem Debakel der letzten Saison und in seinem 5. Zweitligajahr immer noch nicht begriffen hat, worum es in dieser Liga geht.

Montag, 13. August 2007

The Good, the Bad & the Ugly

Eigentlich ist es ein kleines bisschen ungenau, dass Spiel des 1. FC Köln bei Sankt Pauli als häßlich zu bezeichnen. Schließlich gab es über weite Strecken überhaupt kein Spiel des 1. FC Köln zu sehen. Mit zwei bemerkenswerten Ausnahmen sorge allein der Gastgeber für Unterhaltung.

Die beiden Ausnahmen allerdings waren richtig gut. Adil Chihis schöne Flanke ebenso wie Patrick Helmes Direktabnahme beim 1:0, Antars perfekt getimetes Zuspiel und Novakovics Tunnel beim 2:0.

Dass der Rest des Kölner Spiels ziemlich schlecht war, könnte einem bei dem Ergebnis schnurzpiepegal sein, man könnte es auch als gewollte Defensivtaktik nach dem Debakel von Bremen interpretieren. Man könnte, würde einen dieses Spiel nicht fatal an fast alle Auftritte des FC in den letzten sechs Jahren erinnern:

Hinten wacklig, im Mittelfeld planlos und ohne jede spielerische Linie, lebt diese Mannschaft im Augenblick allein von den individuellen Fähigkeiten einzelner Spieler. Früher hießen sie Lottner oder Podolski, heute Helmes.

Es bleibt zu hoffen, dass der erste Eindruck täuscht und die Mannschaft zu einer spielerischen Linie findet (andernfalls wird sie sich in dieser 2. Liga schwer tun).

Die Erfahrungen der letzten Jahre sprechen dagegen.

Montag, 6. August 2007

Geschichte wiederholt sich

Wenn ein Profiverein im Pokal bei einem unterklassigen Verein ausscheidet, ist das zunächst nichts ungewöhnliches. Jeder Bundesligist und jeder Zweitligist kann eine solche Geschichte erzählen. Peinlich ist es trotzdem.

Aber an Peinlichkeiten ist man in Köln gewöhnt. Womit wir bei den Problemen des 1. FC Köln wären. Elfmal in den vergangenen 17 Jahren schied der FC in einer der ersten beiden Pokalrunden aus. In aller Regel gegen unterklassige Vereine wie Beckum, Zwickau, Magdeburg.

Wer an Pech und Schicksal glauben will, mag das tun. Wer ein wenig nachdenkt, könnte auf die Idee verfallen, dass zu Anfang einer Saison, wenn die ersten Pokalrunden ausgespielt werden, eingespielte Mannschaften im Vorteil sind.

Nur stellt der 1. FC Köln auch dieses Jahr, wie in den meisten Jahren zuvor, keine eingespielte Mannschaft auf. Unstetigkeit ist das einzig stetige beim Geißblockclub, weswegen er mit berechenbarer Zuverlässigkeit immer wieder vor den gleichen Problemen steht.

Das alles wäre schon schlimm genug, würde der Verein nicht jeden Sommer aus Neue selbstbewusst verkünden, in diesem Jahr alles richtig zu machen.

Noch bevor ein erster Ball gespielt wurde, erteilte FC-Präsident Wolfgang Overath im Sonderheft zur neuen Saison der sportlichen Führung Generalabsolution:

"Michael Meier und Christoph Daum haben im Vorfeld der Saison die richtigen Maßnahmen ergriffen."

Dass ein solches Urteil erst am Ende der Saison gefällt werden kann, ist eine der simplen Wahrheiten, die in Köln seit Jahren ignoriert werden. Hier erklärt man im Sommer, dass der Trainer alles richtig gemacht hat, um ihn im Herbst oder Winter, wenn es einmal nicht so läuft, vor die Tür zu setzen, weil er alles falsch gemacht hat.

Kontinuierliche Arbeit, das mühsame, von Rückschlägen begleitete Aufbauen einer eingespielten Mannschaft (die in der Lage ist, einen Regionalligisten nach einer 2:0-Führung zu kontrollieren) wird so verhindert und mit jeder neuen Pleite wächst die Ungeduld und die Unruhe im Umfeld, die schließlich irgendwann (meist im Herbst) drastische Konsequenzen fordert.

Der einzige Weg aus diesem Teufelskreis allerdings führt genau in die andere Richtung. Er erfordert Ruhe und Geduld.

Eines des zentralen Kriterien bei der Verpflichtung der neuen Spieler in diesem Sommer hieß "Charakterfestigkeit" - gesucht wurden Spieler, die - anders als der Verein - mit Druck umgehen können. Dass sie bereits zum Saisonauftakt am Millerntor diese Fähigkeit unter Beweis stellen müssen, ist kein gutes Zeichen.

Aber für den FC gilt das gleiche wie für St. Pauli, Gladbach, Mainz, Wehen, Koblenz und alle anderen Vereine in der Liga. Er startet bei Null und ob er im kommenden oder übernächsten Frühjahr seine Ziele erreicht, hängt davon ab, ob er aus seinen Fehlern lernt.

Freitag, 3. August 2007

Kamelle kommt!

Thomas Wolter, Trainer der U23 von Werder Bremen, freut sich auf das Pokalspiel gegen die Geißbockelf:

Der 1. FC Köln ist das Bonbon!

Für den FC wiederum ist das erste Pflichtspiel der neuen Saison eines der Spiele, für das Journalisten die Floskel "Da gibt es nichts zu gewinnen" erfunden haben.

Was natürlich Quatsch ist. So wie es im letzten Jahr im Pokal gegen Schalke etwas zu verlieren gab, gibt es auch jetzt bei der 2. Mannschaft von Werder Bremen etwas zu gewinnen: die nächste Runde im Pokal.

Mancher denkt vielleicht auch an den Saisonstart 1999/2000. Nach einer chaotischen Saison unter Bernd Schuster wusste niemand so recht, wo die neu zusammengestellte Mannschaft unter Trainer Ewald Lienen steht. Mit einem deutlichen 7:1 bei Wattenscheid 09 sorgte das Team für ein erstes Ausrufezeichen und holte sich Selbstvertrauen für das Unternehmen Wiederaufstieg.

Hoffen wir also, dass das rotweiße Bonbon in Bremen einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Zuviel Süßes ist sowieso ungesund.

Mittwoch, 1. August 2007

1. FC Köln - FC Bayern München 3:1

Die Überschrift steht nur da, weil sie so schön aussieht.

Vom Spiel habe ich nämlich nicht viel mitbekommen, weil ich ein Wiedersehen mit Joe Strummer gefeiert habe. In Julian Temples sehenswerter und unterhaltsamer Dokumentation The Future Is Unwritten. Joe Strummer, die lustigerweise natürlich genau zu dieser neu aufgeflammten Diskussion passt.

Das Spiel gegen Bayerns aufgemotzte U23 soll ähnlich unterhaltsam gewesen sein, mit vielen sehenswerten Offensivaktionen und genauso viel Chaos in der Abwehr (Tolle Songs, aber chaotischer Lebensstil).

Fazit drei Tage bevor die Saison mit dem Pokalspiel bei Werder Bremens Amateuren endlich losgeht:

Köln brennt nicht, aber es ruft.

Hoffentlich hören sie trotzdem weiter zu. Aachens Trainer Guido Buchwald zum Beispiel, der mit seiner Alemannia am 2. Spieltag in Müngersdorf gastiert:

"Das sieht alles andere als optimal aus."

Sonntag, 29. Juli 2007

Das Wort zum Sonntag

Die Kölner Fanseele kocht vor Wut. Der kölsche Messias Christoph Daum wagt es tatsächlich, den 2008 nach Leverkusen wechselnden Judas Patrick Helmes zu seinem Kapitän zu ernennen.

Am liebsten würden die Fans mit Schwertern auf den Verräter einschlagen, wenigstens um ihm ein Ohr abzuschlagen.

Nicht belegt ist, dass Daum folgendes auf die Vorwürfe geantwortet hat:

"Noch bevor die Saison zu Ende ist, werdet Ihr mich dreimal verleugnet haben."

Freitag, 20. Juli 2007

Reicht das?

In Köln ist es manchmal schwierig zu erkennen, ob der 1. FC Köln ein uneinheitliches Bild abgibt oder ob die heimische Presse ein solches Bild zeichnet.

Glaubt man den Kölner Medien rumort es beim FC. Trainer Christoph Daum fordert auch nach der Verpflichtung des Freiburger Mohamads weitere Verstärkungen (welcher Trainer tut das nicht?), Manager Meier schmettert diesen Wunsch ab (welcher Manager tut das nicht?).

Unabhängig davon, über was und in welcher Heftigkeit die Herrschaften gestritten haben, lohnt zwei Wochen, bevor die Saison mit dem Pokalspiel bei den Amateuren von Werder Bremen beginnt, ein Blick auf den fußballerischen Status Quo.

Sechs Neuverpflichtungen präsentierte der Verein. Mit Roda Antar (aus Freiburg), Kevin McKenna (Cottbus), Nemanja Vucicevic (München 60) und Youssef Mohamad (ebenfalls Freiburg) wurden zweitligaerfahrene Spieler nach Köln geholt. Dazu kamen aus der Türkei Torwart Faryd Mondragon und Außenverteidiger Ümit Özat.
Den Fehler des vergangenen Jahres, als man mit einem Kader in die Saison startete, dem die 2.Liga fast komplett fremd war, begeht der FC in dieser Saison also nicht. Schwerpunktmäßig wurde die zuletzt schwächelnde Defensive verstärkt. 50 Gegentore waren der viertschlechteste Wert aller Zweitligisten und entschieden zuviel für die aufstiegsambitionierten Domstädter.

Taktisch kehrte Daum in den letzten drei Testspielen zu seinem bevorzugten 4-2-3-1 zurück.
Dem Stand der Vorbereitung entsprechend wurde fleißig rotiert, allerdings zeichnet sich ab, dass die ersten Positionen vergeben sind.
Faryd Mondragon erhielt in den meisten Spiele den Vorzug vor Stefan Wessels. Kevin McKenna und Neuzugang Youssef Mohamad dürften in der Innenverteidigung ebenso gesetzt sein wie die quasi konkurrenzlosen Roda Antar und Marvin Matip im defensiven Mittelfeld. Die zentrale Position hinter der einzigen Spitze (meist Novakovic) besetzte in den letzten drei Spielen Thomas Broich.
Offen sind die Außen. Gegen Sparta Prag spielten offensiv Helmes und Andre, defensiv Schöneberg rechts, Özat links.

Offen ist aber auch noch eine andere Frage:

Wie im vergangenen Jahr testet der 1. FC Köln in der entscheidenden Vorbereitungsphase fast auschließlich gegen höherklassige Gegner. Gegen Mannschaften, die selber das Spiel gestalten wollen (zumal gegen einen Zweitligisten).

Im Alltag der 2. Liga erlebte die Mannschaft in der letzten Saison wenig überraschend etwas völlig anderes: Mannschaften, die es vornehmlich darauf abgesehen hatten, das Spiel der Kölner zu ersticken und mit eigenen schnellen Vorstößen die wacklige Hintermannschaft des Gegners zu überrennen.
Eine Spielweise, die die Geißbock-Elf ein Jahr lang vor unlösbare Rätsel stellte. Die besten Noten bekam die Mannschaft sinnigerweise nach dem Pokalspiel gegen die höherklassigen Schalker.

Wie man einen Gegner, der sich auf kompromissloses Rennen, Kämpfen, Weiterrennen beschränkt, mürbe spielt, lernt man nicht unbedingt in Tests gegen den tschechischen Meister oder die 100-Millionen-Mannschaft Bayern München. Ob der 1. FC Köln diese unschöne Kunst dennoch beherrscht, wird die entscheidende Frage sein, wenn es darum geht, den Aufstieg zu realisieren. Unabhängig davon, welche elf Spieler auf dem Platz stehen.

Mittwoch, 18. Juli 2007

Echte Fründe stonn zusamme

Irgendwer schlaues hat einmal darauf hingewiesen, dass in Köln echte Freunde nicht zusammenhalten, sondern nur zusammenstehen. Spätestens seit dieser Woche ist das so nicht mehr richtig. Beides.

Denn heute gab der 1. FC Köln die Verpflichtung von Freiburgs Verteidiger Youssef Mohamad bekannt. Zwischen beiden Vereinen gab es ein längeres Tauziehen um den Transfer. Mohamad wollte am liebsten sofort zum FC, die Freiburger bestanden auf der Erfüllung seines Vertrages bis 2008 (wer hat da Helmes gemurmelt?).

Grund für Mohamads Wunsch zu den Geißböcken zu kommen (und nicht zu den gleichfalls interessierten Wolfsburgern): Sein bester Freund Roda Antart spielt ebenfalls hier.

Echte Freunde stehen also nicht mehr nur zusammen. Sie spielen nun auch zusammen. Damit kann der 1. FC Köln eine seiner drei aktuellen Kaderbaustellen schließen. Für die linke Verteidigerposition und das defensive Mittelfeld sucht der Verein noch nach Verstärkung.

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