... and now for something completely different
Man kann das in diesen Tagen schon einmal vergessen (ist ja auch lästig irgendwie), aber der 1.FC Köln spielt immer noch vorrangig Fußball. Immer noch in der 2. Liga. Und am Sonntag gegen die Spvgg Greuther Fürth, den wohl am längsten in der Liga verharrenden Aufstiegskandidaten.
In vier Begegnungen beim Deutschen Meister von 1914, 1926 und 1929 (damals als Spvgg Fürth, deren Ergebnisse sich der Legende nach später Henry Kissinger samstäglich ins Außenministerium der USA übermitteln ließ), gelang den Fürthern (Greuther Fürthern? Greutherer Fürthern?) einmal ein zweifacher Torerfolg. Ansonsten trafen sie das Kölner Tor zu Hause nie. Das kann gerne so bleiben.
Zu Hause heißt bei Fürth übrigens Playmobil-Stadion, der kindischste unter den lächerlichen Stadiennamen. Vielleicht ist der Verein deshalb in der eigenen Heimat so wenig populär. Die Zuschauerzahlen jedenfalls stagnieren auf bescheidenem Niveau. Obwohl sich in Fürth der ehemalige Wunderstürmer Christian Timm bestaunen lässt (sofern er nicht verletzt ist, das ist er öfter).
In vier Begegnungen beim Deutschen Meister von 1914, 1926 und 1929 (damals als Spvgg Fürth, deren Ergebnisse sich der Legende nach später Henry Kissinger samstäglich ins Außenministerium der USA übermitteln ließ), gelang den Fürthern (Greuther Fürthern? Greutherer Fürthern?) einmal ein zweifacher Torerfolg. Ansonsten trafen sie das Kölner Tor zu Hause nie. Das kann gerne so bleiben.
Zu Hause heißt bei Fürth übrigens Playmobil-Stadion, der kindischste unter den lächerlichen Stadiennamen. Vielleicht ist der Verein deshalb in der eigenen Heimat so wenig populär. Die Zuschauerzahlen jedenfalls stagnieren auf bescheidenem Niveau. Obwohl sich in Fürth der ehemalige Wunderstürmer Christian Timm bestaunen lässt (sofern er nicht verletzt ist, das ist er öfter).
Suedtribuene - 24. Nov, 14:42