1.FC Köln

Freitag, 17. Oktober 2008

Das nächste Spiel gegen den Abstieg

Auch wenn sich der 1. FC Köln vor der Länderspielpause ins Mittelfeld der Liga absetzen konnte, ist das Spiel gegen Energie Cottbus am Samstag ein Spiel gegen einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.

Christoph Daum sprach nach dem Sieg gegen Gladbach davon, dass erst die Begegnung gegen die Lausitzer zeigen würde, ob die Erfolge gegen Schalke und Mönchengladbach tatsächlich das Ergebnis guter Arbeit waren oder doch nur Glück und Zufall.

Das ein oder andere spricht dafür, dass diese ersten Erfolge tatsächlich mit der Arbeit im Verein zu tun haben könnten. Defensiv spielte die Mannschaft schon in den ersten fünf Spielen nicht so schlecht. Sie stand gut, außer bei Standards, ließ sich aber durch Gegentore zu einfach aus dem Konzept bringen.

Hauptkritikpunkt jedoch war das Spiel nach vorne und die mangelnde Aggressivität des Teams. Gegen Schalke und in Gladbach spielte die gesamte Mannschaft aggressiver, mehr um Balleroberung bemüht, bereit vor allem über die stark verbesserten (und im Fall Ehret wiederausgegrabenen) Außen schnell vor das gegnerische Tor zu kommen.

Das Spiel gegen Cottbus wird zeigen, ob Schalke nur davon überrascht wurde, und die Fohlen zu verunsichtert waren, um ernsthaft Gegenwehr zu leisten. Kann der FC Köln seine Leistung und die Spielweise der letzten beiden Begegnungen konstant über die Saison abrufen, wird er sich um den Klassenerhalt keine allzu großen Sorgen machen müssen.

Was nicht heißt, dass er sich gar keine Sorgen machen muss. Denn auch wenn die erste Elf aktuell gut spielt, sie muss dabei die indiviudellen Schwächen auf zahlreichen Positionen durch erhöhten Einsatz ausgleichen. Ein Schicksal, dass alle Mannschaften im unteren Tabellendrittel teilen.

Hinzu kommt, dass hinter dieser ersten Elf kaum gleichwertiger Ersatz wartet. Auch für andere Mannschaften wären Spieler wie Petit, Geromel, Mohamad oder Novakovic nur schwer zu ersetzen. Beim FC allerdings drängt sich auf kaum einer Position eine Alternative auf.

Verletzt sich einer der Stammspieler oder fällt in ein Formtief, kann das derzeit erfolgreiche Mannschaftsgefüge rasch wieder zusammenbrechen.

Umso wichtiger ist es, am Samstag gegen Cottbus zu gewinnen. Je mehr Punkte die Mannschaft während einer guten Phase holt, umso weniger muss sie sich in den mit Sicherheit kommenden schlechten Phasen sorgen.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Zu Gast in Wankdorf

Gastautor Rrr99 vom Schweizer Blog Zum Runden Leder stellt den nächsten Gegner des 1. FC Köln vor.

Unbekannt

Wir Berner haben immer ein bisschen Mitleid mit dem 1. FC Köln. Seit 1983 hat der Klub keinen anständigen Pokal mehr gewonnen, das ist brutal!

Bei uns ist das ganz anders, wir gewannen gerade erst 1987 den Schweizer Pokal. Und im Jahr davor wurden wir Schweizermeister. Die älteren unter uns fabulieren noch heute von dieser aufregenden Saison mit Weltstars wie Bamert, Bregy, Prytz und Zurbuchen, aber die meisten waren damals natürlich noch nicht geboren.

Nun gut, es besteht kein Grund zum Griesgram, denn jetzt wird alles anders. Der BSC Young Boys hat dank dem Geld einiger Millionäre in den letzten Jahren aufrüsten können und gehört nun zu den Spitzenteams der Schweiz. Sehr wahrscheinlich werden wir dieses Jahr auch Meister, es ist allerdings noch nicht ganz definitiv, weil noch 25 Runden zu spielen sind und wir im Moment erst auf Platz 5 stehen.

Wir freuen uns auf die Geissböcke in Bern! Und, ah ja, falls der eine oder andere Gast von 1000 Grad heissen Fackeln beworfen werden sollte - nehmen Sies nicht persönlich, das gehört bei uns zur Fankultur ( http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/story/29064008 ). Herzlichen willkommen im Wankdorf!

Montag, 6. Oktober 2008

Tor in Gladbach

Hätte ich in den vergangenen Jahren kurz vor Spielschluss im Radio den Ruf gehört, dass am Spielort des FC ein Tor gefallen wäre, ich hätte verkrampft in einer Panikattacke auf dem Sofa gehockt.

Nicht diesen Samstag. Als Sabine Töpperwien kurz vor halb sechs ihr "Tooor in Gladbach" durch den Äther schickte, war ich mir sicher: Tor für Köln.

Ob das jetzt mehr über den FC oder über Borussia Mönchengladbach aussagt, darüber könnte man noch diskutieren.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Danke Papa, dass ich kein Fohlen bin (oder: Varianten im Raum-Zeit-Kontinuum)

Mit dem Werben rund um den Fußball ist das so eine Sache.

Niemand findet ja jetzt SAP gut, nur weil deren Chef einen Fußballverein unterstützt. Geschweige denn, dass Hamburger die HSH Nordbank toll finden, nur weil ihr Stadion den Namen der Bank trägt.

Aber immerhin findet die HSH Nordbank damit Erwähnung in meinem Blog. Da haben sich die Millionen für den Stadionnamen doch schon gelohnt.

Eigentlich eine schöne Idee hatte der neue Ausrüster des FC mit diesem kleinen Plakat:

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Etwas ungeschickt war es allerdings, das Plakat vor dem Spiel gegen Bayern München quer über die Stadt zu pflastern. In dieser Woche, kurz vor dem Derby gegen Borussia Mönchengladbach, wäre ihm sicherlich ein größerer Erfolg beschieden gewesen.

Das erinnert an die Gaffel-Werbung in Aachen. Dort war sie am falschen Platz, Reebok wirbt zur falschen Zeit. Oder aber, was mindesten genauso wahrscheinlich ist: Das Raum-Zeit-Kontinuum funktioniert rund um den 1. FC Köln anders als im Rest des Universums.

Sonntag, 28. September 2008

1. FC Köln - Schalke 04 7:0

Als in der 2. Halbzeit des Spiels 1. FC Köln gegen Schalke 04 einer ihrer Mitspieler behandelt wurde, warteten die Schalker Spieler jeder für sich darauf, dass es wieder weitergehen würde.
Während dessen versammelten sich nahe des Mittelkreises die Kölner Petit, Novakovic, Ehret und Mohamad und diskutierten gestenreich über das weitere Vorgehen. Nach kurzem löste sich dieses Grüppchen wieder auf und jeder der vier instruierte nicht weniger gestenreich seine Nebenleute.

In dieser Szene steckte der gesamte Unterschied zwischen Köln und Schalke an diesem Freitagabend. Eine engagierte, sich um ihr Spiel und den Sieg bemühende Mannschaft auf der einen, 11 Einzelspieler, die auf etwas warteten, auf der anderen Seite.

Schalke fand in der ersten Halbzeit nicht statt und kam auch in der zweiten Halbzeit kaum einmal (einmal, um genau zu sein) gefährlich vor das Kölner Tor. Dabei sollte ihnen die Leistung in der zweiten Halbzeit sogar mehr Sorgen machen als die indiskutable erste Hälfte.

Von einem Gegner überrascht und weitgehend überrannt zu werden, keinen Fuß auf den Boden zu bekommen - das alles kann einem 45 Minuten lang durchaus einmal passieren, und der FC am Freitagabend war eine Mannschaft, bei der man sich nicht einmal dafür schämen musste.

In der zweiten Hälfte aber hätte sich der FC nur selber schlagen können. Die Königsblauen fanden kein Mittel gegen die gut stehende Kölner Defensive. Nicht einmal mit ihren Standards konnten sie die dafür anfälligen Geißböcke in Verlegenheit bringen.

Die wiederum lieferten ihre beste Leistung seit zwei Jahren ab. Nicht nur defensiv diszipliniert, sondern aggressiv um Balleroberung und Torchancen bemüht. Beispielhaft das Auftreten Nemanja Vucicevics, eines in den vergangenen Monaten mit Nutzlosigkeiten nur so protzenden Spielers. Am Freitag zeigte er (beileibe nicht als einziger) seine beste Leistung in einem Pflichspiel für den 1. FC Köln. Läuferisch stark, präsent, aggresiv, trickreich, zweikampfstark. Selbst in der Balleroberung bewies er, dass auch körperlich weniger robuste Spieler über Waffen verfügen. Mehr als einmal stahl er einem Gegenspieler mit einer schnellen Bewegung den Ball vom Fuß, um sich dann schnellstmöglich mit seiner Beute davon zu machen.

Vucicevic zeigte aber auch, dass die Kölner Mannschaft nach wie vor viele Fehler macht: Unnötige Dribblings, falsche Laufwege, Fehlpässe, schlechte Torabschlüsse. Weil er wie die gesamte Mannschaft aber wesentlich mehr richtig machte als falsch (und weil Schalke einfach gar nichts machte), gewann der FC mehr als hochverdient mit 1:0. Das Ergebnis täuscht über die tatsächliche Überlegenheit der Kölner noch hinweg. Eine andere Zahl aus der Statistik des Abends kommt dem Spielverlauf näher. 7 Schüsse aufs Tor weist sie für den 1. FC Köln aus. Keinen für Schalke 04.

Das Publikum stürzte sich auf dieses Spiel wie eine halbverhungerte Meute auf einen Sack Reis, tobte, sang, klatschte, schrie sich die Anspannung des knappen 1:0 förmlich aus dem Leib und weil an diesem Abend alles stimmte, sei hier auch die Wilde Horde gelobt, die ihre Vorsänger auf einer Lautstärke arbeiten lässt, die im Oberrang ungehört verhallt und deswegen den einzelnen Fangruppen auf der Südtribüne mehr Raum zur Entfaltung lässt. Was der Stimmung schon gegen Bayern Auftrieb gab, gegen Schalke aber zu einem komplett ausflippenden Stadion beitrug.

Freitag, 26. September 2008

Some Bizarre

Die ersten beiden Heimspiele des 1. FC Köln waren ziemlich bizarre Angelegenheiten.
Gegen Frankfurt blamierte und nervte die Wilde Horde die Südtribüne mit indiskutablem Megaphon-Gequietsche.
Im Spiel gegen Bayern München entblödeten sich weite Teile des Publikums nicht, einen Treffer von Lukas Podolski gegen den FC zu bejubeln. Obwohl selbst der Torschütze genug Anstand besaß, selber nicht zu jubeln.

Heute Abend gastiert der Tabellenführer Schalke 04, seit soundsovielen Spielen ungeschlagen, in Müngersdorf. Die spielen zwar auch nicht schön (das hat aber auch niemand erwartet), aber dafür erfolgreich und trotz der berechtigten Kritik am Kölner Spiel, wird die wichtigste Aufgabe darin bestehen, Schalke genau daran zu hindern.

Dass das allein aber nicht reicht, sollte inzwischen auch beim Letzten angekommen sein. Der Rest kann versuchen herauszufinden, worin dieses Mal der Musikbezug in diesem beitrag besteht (ist nicht so schwer).

Mittwoch, 24. September 2008

Abstiegskampf

Der Abstiegskampf ist eine Nervenschlacht. Am Ende steigt neben dem Verein, der sich eigentlich zu gut für den Abstieg findet, der Club ab, das als erstes die Nerven verliert.

Wer wie das Kölner Umfeld vor dem 6. Spieltag schon das große Nervenflattern bekommt, hat gute Chancen am Ende unterm Strich zu landen.

Montag, 22. September 2008

Das Gegentor, der Todesstoß

Gegentore sind ärgerlich, aber gehören zum Fußball (es sei denn vielleicht, man ist Oliver Kahn). Für den 1. FC Köln sind Gegentore in dieser Saison allerdings mehr als ärgerlich. Sie sind ein Genickbruch.

In Wolfsburg, gegen München und in Bielefeld verloren die Geißböcke nach dem ersten Gegentreffer Organisation und Übersicht, lockerten den Defensivverbund ohne wirklich aggressiv nach vorne zu spielen. Sowohl München wie Bielefeld nutzten diese Schwächephase schnell und konsequent, setzten nach und entschieden mit ihren nur wenige Minuten nach dem ersten Tor erzielten Folgetreffern die Partien für sich.

Der Ausgleichstreffer der Frankfurter Eintracht am 2. Spieltag kam möglicherweise einfach zu spät für die Hessen. Vielleicht waren sie aber auch einfach zu schlecht.

Bezeichnend, dass der einzige Kölner Sieg bisher ohne Gegentor erfolgte. In Karslruhe ging die Taktik trotz der besonderen Umstände des Spiels auf. Bis zur 70. Minute hielt man stur das 0:0, ehe Novakovic ein schönmes Zuspiel von Geromel zur späten Führung nutzen konnte.

Nach bisher fünf Spielen wirkt die Mannschaft zwar defensiv durchaus diszipliniert und stabil, scheint aber nicht auf so etwas selbstverständliches wie ein Gegentor reagieren zu können. Nicht mit trockenem Festhalten an einer defensiven Taktik und dem Hoffen auf Torjäger Novakovic, der aber kaum brauchbare Bälle erhält (stattdessen hohe Bälle auf einen Stürmer wie ihn gegen drei (!!!) unterbeschäftige Abwehrspieler wie Lucio, van Buyten, Demichelis im Spiel gegen die Bayern). Nicht mit einem Umschalten auf eine offensivere Ausrichtung. Dazu fehlt es aktuell an Aggressivität, Selbstbewusstsein, Tagesform und vielleicht auch einfach an spielerischer Klasse in der Offensive.

In jedem Fall wäre der FC gut beraten sich intensiver mit dem Umgang mit Gegentoren zu beschäftigen. Und mit dem Erzielen eigener Tore. Elf Torchancen weist die Statistik für den 1. FC Köln aus. In fünf Spielen wohlgemerkt! In keinem dieser Spiele schoß der FC mehr als dreimal aufs Tor und ich fange schon im September an mich zu wiederholen: Das wird nicht reichen.

Freitag, 19. September 2008

Das Spiel verhindern

Was die Zuschauer in Bielefeld beim Aufeinandertreffen des wahrscheinlichen Absteigers Arminia gegen den um den Klassenerhalt spielenden FC erwartet, dürfte ein intensives, verbissenes Mittelfeldgeracker sein (Die Ostwestfalen werden diesen Satz wegen zweier Worte lieben).

Bielefelds Trainer Michael Frontzeck erwartet ein schwieriges und kompliziertes Spiel für seine Mannschaft. Christoph Daum arbeitet weiter daran, den Geißböcken taktische Disziplin, konsequente Defensive und aggressives Zweikampfverhalten beizubringen.

Damit haben die Kölner bereits gegen Frankfurt, in Karlsruhe und über 50 Minuten gegen die Bayern für ereignis- und chancenarme Spiele gesorgt. Klingt schlecht. Ist aber eigentlich gut. Der FC konzentriert sich aktuell darauf das Spiel des Gegners nicht zuzulassen, ein legitimes Mittel, um "sich in die Liga reinzuarbeiten".

Das wurde in der Vorbereitung einstudiert, entsprechend wurden im Sommer mehrheitlich Spieler für die Defensive verpflichtet.

Wirklich funktioniert hat diese Taktik allerdings bisher erst einmal: gegen Karlsruhe.

In Wolfsburg hielt das Kollektiv (oder auch nur Pierre Wome, der gegen Bielefeld wieder spielberechtigt ist) dem Druck des Gegners in der 2. Halbzeit nicht mehr stand.

Gegen erschreckend schwache Frankfurter war vielleicht das Konzept das falsche, vielleicht hat man aber auch nur zweimal nicht aufgepasst. Antar beim Elfmeter, die Abwehr beim Gegentor.

Im Heimspiel gegen die Bayern funktionierte das Spieleverhindern bis zum ersten Gegentor (der bezeichnenderweise ein Standard war). Danach verlor die Mannschaft ihr Konzept, unentschlossen, ob sie ihrer Linie treu bleiben oder offensiver agieren sollte. Luca Toni sagte danke und beantworte die Frage der Kölner mit einem trockenen "Ist jetzt egal."

Bielefeld, gegen die man in den letzten Jahren meist nicht so doll aussah, ist eigentlich ein Gegner, bei dem diese Taktik hervorragend funktionieren könnte. Spielerisch gut gestartet, aber glücklos, stehen sie unter Druck, besitzen aber nicht die Klasse von Wolfsburg oder München.

Theoretisch also ein dankbarer Gegner. Praktisch aber läuft ein Spiel nicht immer nach Wunsch. Weswegen dieser Beitrag vielleicht komplett sinnlos ist und planloses Bielefeld-Bashing besser gewesen wäre. Aber die Arminen sind dann immer so schnell beleidigt.

Montag, 15. September 2008

Patrick Helmes

Über die große, lustige Kölsche Lukas-Podolski-Schau ist nun wahrlich genug geschrieben worden. Natürlich haben wir schallend gelacht, als er sich mit Matthias Scherz und Thomas Kessler warmschoss statt mit den eigenen Mannschaftskollegen.

Aber auch wenn wir fröhlich und lautstark die Rückkehr Podolskis gefordert haben, irgendwann ganz leise vermisste jemand einen ganz anderen Spieler und die Umstehenden nickten:

"Weißt Du, wer wirklich fehlt? Patrick Helmes."

Denn trotz dreier Gegentore bleibt das Problem des FC in dieser Saison das Offensivspiel. Zwei echte Chancen sind zu wenig, selbst wenn man gegen Bayern München spielt. Helmes hätte für wesentlich mehr Druck und Chancen sorgen können. Aber der ist nun weg.

Wie scheinbar auch das Megaphon der Wilden Horde. Was allerdings im Oberrang nicht sonderlich vermisst wurde. Es sang eh immer irgendwer. Nur die Stehränge waren kaum zu hören.

Da Helmes aber kaum aus Leverkusen loszueisen sein wird, werden die Kölner vermutlich weiter, ihre Bemühungen auf Podolski konzentrieren. Uli Hoeneß hat am Samstag einen Verkauf des Spielers ja schon einmal von der Ablösesumme abhängig gemacht.

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