1.FC Köln

Dienstag, 1. November 2005

Das Monster im Nacken

Samstagnachmittag gegen zehn nach fünf in Müngersdorf erhielt der kurz zuvor eingewechselte Patrick Helmes den Ball am gegnerischen Strafraum, huschte wieselflink zwischen den beiden Innenverteidigern der Münchener hindurch, die neben ihm wie zwei lendenlahme Riesen wirkten, und stürmte allein auf das Tor der Bayern zu.

Nur noch wenige Minuten waren zu spielen. Der 21jährige Nachwuchsstürmer hatte die Entscheidung gegen die großen Bayern auf dem Fuß. 50.000 Augenpaare richteten sich und ihre Hoffnungen auf ihn. Helmes' großer Moment stand unmittelbar bevor.
In diesem Augenblick löste sich Oliver Kahn von der Linie und stürmte auf den Jungen zu, als wollte er ihn mit Haut und Haar verspeisen.

Schon abgezocktere Stürmer haben in einer solchen Situation die Nerven verloren. Helmes legte sich den Ball einen kleinen Tick zu weit vor. Kahn hatte sein Ziel erreicht und dem Stürmer die Selbstsicherheit genommen. Vielleicht weil er das Gleichgewicht verlor, vielleicht aus Enttäuschung, vielleicht aber auch um mit einer Schwalbe wenigstens noch etwas aus dieser mit einem Mal verkorksten Situation zu machen, ließ sich Helmes fallen.

Kahn, einmal aus dem Kasten gesprungen, stürmte erregt mit der Hand fuchtelnd auf Schiedsrichter Lutz Wagner zu und forderte Gelb für Helmes, der eine Woche zuvor noch in der Regionalliga gekickt hatte.

Früher einmal, als alles besser war, erhielten Spieler, die für den Gegner eine gelbe Karte forderten, selber eine. Heute nicht. Wagner gehorchte Kahn, aber dem genügte das nicht.

Immer noch rasend setzte der 36 Jahre alte Nationaltorwart seinen Weg fort, um Helmes in seinen berühmten Nackengriff zu nehmen, den schon Thomas Brdaric und Andrew Sinkala genießen durften und dem jungen Mann zu erklären, was er, der mächtige Kahn von dieser Angelegenheit hielt. Nur der eben noch so lendenlahme Riese Ismael hielt ihn davon ab und stellte sich schützend vor Helmes.

Der junge Kölner nutzte die Gelegenheit, holte sich seine gelbe Karte ab und verschwand aus dem Dunstkreis des Torwarts. Nur um wenige Augenblicke später überraschend einem anderen Monster in die Hände zu fallen.

Helmes Mannschaftskamerad Özalan Alpay schnappte sich den Jungen und packte ihn wie ein Welpen im Nacken. Gestenreich und lautstark ließ der Premier-League-erfahrene türkische Nationalspieler keinen Zweifel, was er von der Schwalbe seines jungen Stürmer hielt. Gar nichts nämlich.

Montag, 31. Oktober 2005

Die Schule der Diplomatie - mit Uwe Rapolder

"Der Elfmeter war eine Frechheit. Was denkt sich so ein Mann, wenn er ein Spiel in der Form entscheidet? Kommt er sich dabei wichtig vor? Ich habe überhaupt keine Lust mehr, mit Herrn Fleischer überhaupt noch zu reden."

FC-Trainer Uwe Rapolder nachdem Schiedsrichter Dr. Fleischer in der Schlussminute des Spiels 1.FC Köln gegen den 1.FC Kaiserlautern einen unberechtigten Elfmeter gegen seine Mannschaft gepfiffen hat und Köln das Spiel 2:3 verlor.

"Man muss sehen, dass es verschiedene Körperteile gibt. Es gibt Arme und Beine. Das muss man unterscheiden können."

Derselbe Uwe Rapolder nachdem Schiedsrichter Lutz Wagner in der Schlussminute des Spiels 1.FC Köln gegen Bayern München einen berechtigten Handelfmeter für seine Mannschaft nicht gegeben hat und Köln das Spiel mit 1:2 verlor.

Wenn der DFB und sein Schiedsrichter-Obmann so knorke sind, wie sie manchmal in der Öffentlichkeit rüberkommen, werden sie dennoch gegen Rapolder ermitteln. Wegen Lächerlichmachen des Schiedsrichter oder so.

Ich finde aber, der Mann macht Fortschritte. Sowohl was rheinischen Frohsinn, als auch was Diplomatie angeht.

Ein paar Eindrücke vom Spiel

Auch wenn schon das ein oder andere diskutiert wird, noch ein paar Anmerkungen zum Spiel.

Der FC kehrte am Samstag taktisch zum 3-3-3-1 zurück. Sinkiewicz, Schlicke und Alpay bildeten eine Dreierkette in der Abwehr, aus der besonders der Türke ein Lob verdient hat. Wenn es, wie behauptet, atmosphärische Störungen zwischen ihm und Trainer und Mannschaftskollegen gibt, dann hat das auf seine Spielweise und Motivation keinen Einfluss.

Vor der Abwehr agierte Marvin Matip zentral im defensiven Mittelfeld und machte seine Sache nach nervösem Beginn sehr ordentlich. Besser zumindest als Schindzielorz, Grammozis und Sinkala in den letzten Begegnungen. Mehr davon!
Die defensiven Außen im Mittelfeld wurden von Lell und Rahn besetzt, die je nach Spielsituation in die hintere Abwehrreihe einrückten, um drohende Lücken zu schließen. Rahn war dabei der große Schwachpunkt im Defensivverbund.

Vor dieser Reihe verteilten sich nicht ganz auf einer Linie Mokthari zentral, Streit rechts und Podolski halblinks als hängende Spitze. Einzige echte Spitze der sehr bewegliche Matthias Scherz.

Bayern fast in Bestbesetzung und in der vertrauten Raute begann druckvoll und erspielte sich in der Anfangsviertelstunde die klar besseren Chancen. Es fehlte ihnen jedoch an letzter Konsequenz und vor allem Konzentration. Viele Flüchtigkeitsfehler (vor allem von Deisler und Schweinsteiger) brachten den FC mehr ins Spiel und ermöglichten Scherz im dritten Versuch den erfolgreichen Abschluss.

Ze Roberto brachte (kalkuliert?) unnötige Hektik und Aggressivität ins Spiel, aber spielerisch boten die Bayern bis zur Pause wenig. Ein ums andere Mal versuchten sie die Kölner Deckung mit hohen Diagonalbällen auszuhebeln. Ohne großen Erfolg. Mehr Varianten fielen ihnen nicht ein oder scheiterten an individuellen Fehlern.

Nach dem Wechsel agierten sie druckvoller, ihre Stürmer Maakay und der zur Halbzeit eingewechselte Pizarro waren allerdings harmlos. So mussten zwei Standardsituation her, von denen vor allem die Freistoßvariante mit dem sich nach vorne schleichenden Lucio intelligent war. Lucio geht nach Ausführung des Freistoßes nach vorne, steht genau da, wohin Abwehrspieler solche Situationen gerne klären und baut darauf, dass der Ball im Getümmel von einem gegnerischen Spieler bei ihm landet.

Im folgenden beharkten sich beide Mannschaften engagiert im Mittelfeld und den ersten FC-Spielern (Rahn und Matip) ging die Puste aus. Aber es war die bereits erwähnte Ecke, die die Entscheidung zugunsten der Münchner brachte.

Fazit:
1. Der FC spielt engagiert, erarbeitet sich aber zu wenig Chancen, um das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden zu können (und die Entscheidungen des Lutz Wagner auszugleichen). Hier sei mal wieder auf Podolskis Leistung verwiesen. Bis auf ein paar hübsche Kombinationen mit Albert Streit gegen Ende des Spiels war das wieder nix. Und damit fehlt in der Offensive eine ganz wichtige Anspielstation.
2. Den Bayern ist zu wünschen, dass das am Samstag spielerisch unter ihrem normalen Niveau war. Andernfalls werden sie sich insbesondere in der Champions League noch sehr schwer tun.
3. Meine Stimme ist immer noch ramponiert.

Du bist der 1.FC Köln

Ich setze ja selten Trackbacks oder verweise einfach nur auf anderer Leute Beiträge, aber hierfür mache ich eine Ausnahme. Das ist zu schön und noch besser als "Du bist Beate Uhse"!

Du bist der 1.FC Köln!

Samstag, 29. Oktober 2005

Der Bayern-Bonus

Einem Schiedsrichter passiert es schon einmal, dass er einen Ellbogencheck im Mittelfeld übersieht.
Es kommt auch vor, dass er einen Stellungsfehler begeht und statt hinter der Spielszene mittendrin steht und so den Querpass vor dem Strafraum im Weg.
Auch einen Eckball kann ein Schiedsrichter schon einmal falsch geben.
Sogar ein Handspiel im Strafraum lässt sich in der Hektik des Spiels übersehen. Kommt vor. Deutsche Schiedsrichter sind halt nicht besser als die Liga.

Alles in allem ergibt so etwas einfach eine erbärmliche Schiedsrichterleistung und der DFB täte gut daran, Schiedsrichter Lutz Wagner eine Pause zu gönnen.

Aber ein Schiedsrichter kann unmöglich auf zwei Meter Entfernung übersehen, dass ein Spieler den anderen nach Spielunterbrechung am Hals packt und umreißt und den am Boden liegenden Spieler wenige Augenblicke später mehrfach tritt.
Ze Roberto hätte für diese Tätlichkeit (nichts anderes war es) Rot sehen müssen.

Die Szene war nicht spielentscheidend (das waren der gegebene Eckstoß und der nicht gegebene Elfmeter), aber typisch für das Auftreten der Bayern in der Bundesliga (international verhalten sie sich anders). Bayern-Spieler haben eine ausgeprägte Neigung bei Spielunterbrechung den Gegner zu attackieren und die Schiedsrichter lassen ihnen (im Gegensatz zu anderen) so etwas durchgehen.

Ob sie die halbe Bayern-Mannschaft fürchten, die sich nach dem fälligen Platzverweise auf sie stürzen würden (und dafür allesamt eine Karte sehen müssten) oder doch eher Angst vor den anschließenden Interviews von Uli Hoeneß haben, der dann wieder von "internationaler Härte faselt, weiß ich nicht.

Interessant ist jedenfalls, dass die Bayern in internationalen Spielen auf derartige Aktionen verzichten.

Alles in allem schaffen die Bayern auf diese Weise ein höchst aggressives Klima gegen den Schiedsrichter, der sich bei jeder Entscheidung gegen sie in Rechtfertigungsnot sieht.

Das gilt auch für ihren Kapitän Michael Ballack, der jede nicht genehme Entscheidung mit hochgerissenen Armen begleitet und ein paar Schritte zu nah am Schiedsrichter debattiert.

Ihm täte ein Wechsel in die Premier League gut. Da würden ihn für so ein Verhalten sogar die eigenen Fans auslachen.

(Betrachtung zum recht ordentlichen Spiel folgt. Nachtrag: Gelbe Karte gegen Helmes wegen Schwalbe war berechtigt, beim ersten Bayern-Tor kam der Ball von Rahn, deshalb kein Abseits.)

Mittwoch, 26. Oktober 2005

Dankbar sein und vorausschauen

Es ist an der Zeit, ein wenig Dankbarkeit zu zeigen. Vor einigen Wochen bereits verspürten wir Kölner Dankbarkeit gegenüber der Dortmunder Borussia, die es sich in nordrhein-westfälischer Solidarität nicht hat nehmen lassen, als zweites Bundesligateam neben uns in der 1. Pokalrunde gegen einen Zweitligaaufsteiger die Segel zu streichen.

Gestern Abend verdienten sich die Schalker Blutsbrüder der Borussia unseren Dank. Denn die Mannen des blauen Rudi ließen sich mit einem blamablen 6:0 in Frankfurt abschlachten. Ebenda, wo wir vergangenen Samstag mit 6:3 untergegangen sind. Aber wenigstens noch drei Tore geschossen haben, Köngisblau!

Aus beiden Spielen und dem 1:1 der Schalker gegen Bayern München lässt sich für unser Spiel gegen den Tabellenführer eine erste Ergebnisarithmetik aufstellen:
Wenn Schalke in Frankfurt 6:0 verliert, wir aber nur 6:3, Schalke zugleich 1:1 zu Hause gegen die Bayern spielt, bedeutet das, dass wir die Bayern Samstag 2:1 schlagen. Gestützt wird diese These von der Glaskugel, die das erste Mal seit fünf Spieltagen eine Kölner Niederlage prognostiziert.

Montag, 24. Oktober 2005

Schlachtet das Murmeltier!

Jedes Jahr im Herbst, wenn die Blätter von den Bäumen fallen, fällt auch der 1.FC Köln in der Tabelle der 1.Liga.

Die dadurch ausgelösten Erschütterungen locken mit gleicher Regelmäßigkeit das Murmeltier aus seinem Bau. Während seine Kollegen in den Bergen sich in den Winterschlaf verkümeln, legt das abseitig veranlagte Kölner Murmeltier erst richtig los.

Seine Namen sind vielfältig, je nach Gemütslage wird es "schief hängender Haussegen", "brennender Baum" oder schlicht "Der Weltuntergang" genannt.

Sein Verhalten jedoch ist immer gleich. Es spielt häßlichen Fußball, verbreitet schlechte Stimmung, pöbelt am Marathontor und fordert den Kopf des Trainers, Managers, Präsidenten. Erst, wenn es einen dieser Köpfe als Opfergabe mit in seinen Bau nehmen kann, verschwindet das Murmeltier.

Dass nach diesem Opfer zwar Ruhe herrscht, aber nichts besser wird, bemerkt in aller Regel niemand. In jeder Abstiegssaison wurde der Trainer entlassen. Gebracht hat es nichts. Außer den Trainern, denn die arbeiten jetzt erfolgreich bei anderen Vereinen.

Auch dass es wissenschaftlich erwiesen ist, dass Trainerwechsel keine Wende bringen und Erfolg nur dort herrscht, wo ein Trainer kontinuierlich arbeiten kann, hält die Kölner nicht davon ab dem Murmeltier zu opfern. Zu groß ist ihre Angst vor dem kleinen Nager.

Doch damit muss jetzt Schluss sein! Deshalb fordert die Südtribüne: Schluss mit dem ewig gleichen Spiel! Gegen den Abstieg und für den Erfolg!
Schlachtet das Murmeltier!

Sonntag, 23. Oktober 2005

Das Desaster - aus Sicht der Gegentribüne

Nur weil die Diskussion um das gestrige Spiel des 1.FC Köln bei Eintracht Frankfurt schon tobt, und ich als FC-Blogger dann einfach mein Maul nicht halten kann, gibt es einen Beitrag über dieses Match.
Eigentlich wollte ich endlich mal was über Kricket schreiben. Soll sehr schön sein, Kricket.

Ich erspare mir die Wiederholungen, dass es riskant ist, ohne Linksverteidiger in die Saison zu gehen, dass zum Fußball Laufbereitschaft gehört und dass Spiele heutzutage im defensiven Mittelfeld gewonnen werden (wie die Frankfurter eindrucksvoll demonstriert haben).

Stattdessen mache ich - ganz gegen meine Gewohnheit - eine Einzelkritik aus Sicht von Block 24D im Frankfurter WaldstadionCommerzbank-Arena. Nicht zuletzt deswegen, weil die Trainer-Diskussion am Thema vorbeigeht. Das Thema ist die Leistung der Mannschaft:

Stefan Wessels:
Tat mir leid.

Christian Lell:
hielt auf der rechten Seite auf, was aufzuhalten war, bemühte sich um Offensivspiel, war damit aber weitgehend allein beschäftigt.

Lukas Sinkiewicz:
ist seit seiner Rückkehr von der Nationalmannschaft von der Rolle. Griff Rehmer vor dem 2:1 nicht an, einige Stellungsfehler, läuferisch und gedanklich zu langsam.

Alpay Özalan:
mühte sich, die Fehler seiner Neben- und Vorderleute auszubügeln und versuchte in der 1. Halbzeit gleichzeitig eine Doppelrolle als Innen- und Linksverteidiger. Womit er überfordert war.

Patrick Weiser:
War eigentlich als Linksverteidiger vorgesehen, vermied es aber sich ins Defensivspiel einzuschalten. Da er auch offensiv nicht aktiv war, ergibt sich unterm Strich eine erschreckend indiskutabel schlechte Leistung. Zu Recht zur Pause ausgewechselt.

Dimitrios Grammozis:
lieferte sich mit Weiser einen bizarren Wettkampf um den Titel des schlechtesten Spielers auf dem Platz. War mit seinen Fehlpässen an drei Gegentreffern beteiligt. Spielt den Ball selbst dann falsch ab, wenn er vorher zehn Meter damit trabt. Für meinen Wutanfall, den einer seiner besonders schlechten Fehlpässe auslöste, musste ich mich bei meinen Sitznachbarn entschuldigen.

Andrew Sinkala:
Hilflos.

Rolf-Christel Guie-Mien:
Kann auch in Bedrängnis den Ball annehmen und etwas damit anfangen (Zugucken, Herr Podolski!). War sehr engagiert, aber komplett ideenlos.

Albert Streit:
Ein Lichtblick. Hat sein Defensivspiel verbessert (aber das hilft nichts, wenn hinter Dir Patrick Weiser spielt), sich die Bälle mangels Zuspielen selber geholt und schöne Einzelaktionen gezeigt. Sehenswerter Treffer zum Ausgleich. Ob er sein Kombinationsspiel auch verbessert hat, lässt sich nicht beurteilen. Er hatte niemanden, mit dem er hätte kombinieren können.

Anthony Lurling:
Unauffällig. Meinem Sitznachbarn ist er das erste Mal aufgefallen, als er verletzt vom Platz ging.

Lukas Podolski:
hat am Spiel nicht teilgenommen. Für jemanden, der sich vor einer Woche vehement über seine Nichtberücksichtigung in der Startelf beklagt hat, war diese Leistung eine Unverschämtheit.

Eingewechselt:

Björn Schlicke:
Kam zur Pause für Patrick Weiser, ersetzte Alpay in der Innenverteidigung, der auf Weisers Position links rückte. Leistete sich einige Stellungsfehler, im großen und ganzen stand die Defensive mit ihm aber besser. Unklar, ob das an ihm oder dem nachlässigeren Spiel der Eintracht in der zweiten Halbzeit lag.

Sebastian Schindzielorz:
Kam zur Pause für Andrew Sinkala und musste neben Grammozis spielen. Gut in der Balleroberung, aber nicht in der Lage, den öffnenden Pass zu spielen.

Matthias Scherz:
In der 2. Halbzeit für Lurling eingewechselt. Sorgte kurzzeitig für mehr Druck, musste dies aber in Ermangelung von Unterstützung bald wieder sein lassen.

Freitag, 21. Oktober 2005

Fußball und Titten

Eines muss man den Fans der Frankfurter Eintracht lassen: Sie sind nicht geschmacks-, aber ballsicher.

Mit diesem (flach gehaltenen) Kalauer bin ich raus. Viel Spaß mit den Pfostenludern und schönes Wochenende!

Lyrik zur Versöhnung

"Vielleicht hätte er sich deutlicher ausdrücken sollen. Vielleicht hätte ich aber auch besser zuhören sollen."

Lukas Podolski nach dem "Frieden von Junkersdorf" (Wer sonst als der Express?) mit Trainer Uwe Rapolder.

Noch nicht ganz das Niveau eines Muhammad Ali:

"I don't always know what I'm talking about, but I know I'm right."

Aber Podolski steht erst am Anfang seiner Karriere.

Die Welt - aus Sicht der Südtribüne

Das Blog rund um den 1.FC Köln, die Fußball-Bundesliga und den ganzen Rest

Aktuelle Beiträge

Death
"Death is very likely the single best invention of...
Suedtribuene - 31. Jul, 11:36
Der 1. FC Köln gehört...
Seit 6 Jahren schreibe ich diesen Blog, zuletzt aus...
Suedtribuene - 18. Apr, 16:12
Viel Blut zu sehen
Es kommt selten vor, dass ich mit Karlheinz Wagner...
Suedtribuene - 21. Nov, 14:19
Wenn Träume wahr werden
Von diesem Satz haben Millionen Menschen auf diesem...
Suedtribuene - 27. Okt, 15:20
Die kölsche Schale
Die DFB-Meisterschale, daran sollte man heute mal wieder...
Suedtribuene - 5. Aug, 18:05

In eigener Sache




Stefan Keller, Martin Wagenpfeil, Georg K. Berres
Fang den Mörder. 4 CDs


Edith Kresta, Christel Burghoff
Strandgeschichten . Sonne, Sand und Sex

Suche

 

Die offizielle Zuschauerzahl

Partner

Stadionradio

Wettbüro

Status

Online seit 7305 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 31. Jul, 11:36

Credits

User Status

Du bist nicht angemeldet.