Montag, 22. Mai 2006

Drei angezogene Männer (abziehend)

Der 1.FC Köln gibt heute auf seiner Homepage bekannt, dass Christian Rahn, Roland Benschneider und Dimitrios Grammozis den Verein verlassen werden.

Gute Nachrichten. Auch wenn man den Spielern (außer vielleicht Roland Benschneider) zugute halten kann, dass sie für Positionen und Aufgaben verpflichtet wurden, für die sie völlig ungeeignet waren.

Benschneiders Fußballerkarriere ist möglicherweise ein ebenso großer Irrtum wie die Trainerkarriere von Lothar Mathäus. Der 1,93-Mann kam zu Beginn der Saison 2004/2005 zum FC und entsprach dem Profil jung, deutsch, billig zu haben, auf das Manager Rettig beim Aufbau eines neuen großen FC-Teams so viel Wert legte. Leider vergaß er darauf zu achten, ob der Mann überhaupt Fußball spielen kann.

Anfang des Jahres 2005 stieß Rahn zum FC. In Hamburg als offensiver Mittelfeldspieler ausgemustert, weil er defensiv zu schwach war, sollte er in Köln linker Verteidiger spielen.

Dimitrios Grammozis wiederum kam zu dieser Saison von der Ersatzbank des 1.FC Kaiserlautern. Ein waschechter Zerstörer im defensiven Mittelfeld, gut in der Balleroberung, miserabel im Passspiel. Laut Kölner Vereinsführung der lang gesuchte Aufbauspieler im defensiven Mittelfeld.

Wenn uns Michael Meier nicht schon Evanilson als Verstärkung, Boris Zivkovic als Abwehrspieler und Marco Streller als Torjäger präsentiert hätte, könnte man hoffen, dass nun alles besser wird.

Aber die geforderten Routiniers für den Wiederaufstieg heißen aktuell Lagerblom und Gambino, 23 und 22 Jahre alt.

Zehn nackte Frauen

Das Phänomen ist bekannt: Eine möglichst unbekleidete Person versucht bei einer möglichst gut besuchten Sportveranstaltung möglichst lange auf dem Spielfeld herumzulaufen.

Doch während im Land der Dichter und Denker aus der Tradition der Flitzer eine Werbemasche wird, kulitivieren die Engländer, bekannt als Mutterland des Manchester-Kapitalismus, schlichte Nacktheit als sportliches Ereignis.

Kein Wunder, dass sich auch eine streakers Hall of Fame findet.

Wer nur die individuell zusammengestellten Top Ten der weiblichen Flitzer haben will, schaut bei YesButNoButYes vorbei:
Hall of Fame for the great female streakers to grace our sporting arenas

Die WM kann kommen!

Freitag, 19. Mai 2006

Was bringt so eine Trainerentlassung eigentlich (2005/2006)

Auch wenn Ihr alle schon im WM-Fieber seid, ein wenig Bundesliga-Rückschau muss sein. Christian nimmt sich auf dem Bolzplatz die Teams vor (Teil 1 hier).

Ich würde gerne noch einmal eine Frage aufgreifen, die ich im Herbst letzten Jahres schon einmal gestellt habe:

Was bringt so eine Trainerentlassung eigentlich?

Auch da hat Christian auf eine entsprechende Studie hingewiesen. Da diese Saison aber die Hälfte aller Vereine ihre Trainer gewechselt haben, möchte ich mir die Ergebnisse dieser Wechsel 2005/2006 genauer anschauen.

Zum Vorgehen:
Voran stelle ich jeweils das Saisonziel des Vereins.
Danach folgt die Bilanz des alten Trainers mit Saisonplatz und Punkteausbeute (Punkte pro Spiel). Anschließend die Bilanz des neuen Trainers und im Abschluss eine Ergebnisanalyse. Ich beginne oben in der Tabelle:

Schalke 04
Saisonziel: Platz 1-3
Bilanz Ralf Rangnick:
4. Tabellenplatz, 31 Punkte in 16 Spielen: 1,94 Punkte pro Spiel.
Bilanz Mirko Slomka:
4., 30 Punkte in 17 Spielen: 1,76 Pkt./Sp.
Ergebnis: Keine Verbesserung in der Tabelle, leichte Verschlechterung in der Punkteausbeute.
Saisonziel verfehlt.

Bayer Leverkusen
Saisonziel: Internationales Geschäft
Bilanz Klaus Augenthaler:
8. Tp., 11 Pkt. in 8 Sp., 1,38 Pkt./Sp.
Bilanz Michael Skibbe:
5. Tp., 41 Pkt. in 26 Sp., 1,58 Pkt./Sp.
Ergebnis: Klare Verbesserung in allen Belangen. Saisonziel erreicht.

1.FC Nürnberg
Saisonziel: Klassenerhalt
Bilanz Wolfgang Wolf:
18., 6 Pkt. in 12 Sp., 0,5 P./S.
Bilanz Hans Meyer:
8., 38 Pkt. in 22 Sp., 1,73 P./S.
Ergebnis: Klare Verbesserung in allen Belangen. Saisonziel erreicht.

VfB Stuttgart
Saisonziel: Internationales Geschäft
Bilanz Giovanni Trappatoni:
7., 27 Pkt. in 20 Sp., 1,35 P./S.
Bilanz Armin Veh:
9., 16 Pkt. in 14 Sp., 1,14 P./S.
Ergebnis: Klare Verschlechterung in allen Belangen. Saisonziel verfehlt.

Hannover 96
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Bilanz Ewald Lienen:
13., 12 Pkt. in 12 Sp., 1 P./S.
Bilanz Peter Neururer:
12., 26 Pkt. in 22 Sp., 1,18 P./S.
Ergebnis: Leichte Verbesserung. Saisonziel verfehlt.

VfL Wolfsburg
Saisonziel: Internationales Geschäft
Bilanz Holger Fach:
13., 18 Pkt. in 17. Sp., 1,06 P./S.
Bilanz Klaus Augenthaler:
15., 16 Pkt. in 17 Sp., 0,94 P./S.
Ergebnis: Klare Verschlechterung. Saisonziel verfehlt.

1.FC Kaiserslautern
Saisonziel: Klassenerhalt
Bilanz Michael Henke:
18., 9 Pkt. in 13 Sp., 0,69 P./S.
Bilanz Wolfgang Wolf:
16., 24 Pkt. in 21 Sp., 1,14 P./S.
Ergebnis: Verbesserung. Saisonziel dennoch verfehlt.

1.FC Köln
Saisonziel: Klassenerhalt
Bilanz Uwe Rapolder:
16., 12 Pkt. in 17 Sp., 0,71 P./S.
Bilanz Hanspeter Latour:
17., 18 Pkt. in 17 Sp., 1,06 P./S.
Ergebnis: Verbesserung in der Punkteausbeute, Verschlechterung in der Tabelle. Saisonziel verfehlt.

MSV Duisburg
Saisonziel: Klassenerhalt
Bilanz Norbert Meier:
18., 10 Pkt. in 15 Sp., 0,67 P./S.
Bilanz Jürgen Kohler:
18., 10 Pkt. in 11 Sp., 0,91 P./S.
Bilanz Heiko Scholz (2x als Interimstrainer):
18., 7 Pkt. in 8 Sp., 0,88 P./S.
Ergebnis: Kaum Veränderung in der Punkteausbeute, keine Verbesserung in der Tabelle. Saisonziel verfehlt.

Nur zwei der neun Vereine gelang es mit dem Trainerwechsel die angestrebten Saisonziele noch zu erreichen: Bayer Leverkusen und dem 1.FC Nürnberg (für Statistikfetischisten: 22%).

Ebenfalls zwei Vereine haben nicht nur ihre angestrebten Ziele nicht erreicht, sondern sich mit dem Trainerwechsel in allen Belangen (Tabellenplatz und Punkteausbeute) verschlechtert: der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart. Schalke konnte zwar den Tabellenplatz halten, verschlechterte sich aber in der Punkteausbeute und verfehlte sein Saisonziel ebenfalls.

Bei den übrigen fünf Vereinen ist die Bilanz durchwachsen: Hannover 96 und der 1.FC Kaiserslautern konnten sich in der Punkteausbeute und im Tabellenplatz verbessern, ihr Saisonziel verfehlten beide Vereine dennoch.
Der 1.FC Köln holte unter Hanspeter Latour mehr Punkte, rutschte aber um einen Tabellenplatz nach unten. Duisburg blieb immer auf dem letzten Tabellenplatz.

Ausgeglichen also die Bilanz zwischen eindeutig verschlechteren und eindeutig verbesserten Teams. Da fast alle Mannschaften jedoch ihre Saisonziele trotz Trainerwechsel verfehlten, ist der Gesamteindruck, dass ein Trainerwechsel kaum Verbesserung bringt.

Ein Vergleich mit den Teams, die an ihren Trainern festgehalten haben.

Über Bayern, Bremen, Hamburg braucht man in diesem Zusammenhang kaum zu reden.
Bremen hat seine Saisonziele erreicht und guten Fußball gespielt, Hamburg hat die Erwartungen übertroffen. Bei Bremen nur der Hinweis, dass sie vor einigen Jahren auch im Abstiegskampf an Schaaf festhielten.
Bayern hat auch wenig Grund zu meckern, gäbe es da nicht das 1:4 in Mailand und eine allgemeine Unzufriedenheit an der Spielkultur der Mannschaft. Allerdings führt dies in München nicht zu einer Trainerdiskussion (trotz einer ähnlich wüsten Presselandschaft wie in Köln, das nur am Rande).

Unspektakulär innerhalb oder knapp oberhalb der Erwartungen verlief die Spielzeit für Borussia Dortmund und Arminia Bielefeld. Kein Grund zur Trainerdiskussion.

Interessanter sind da schon die Fälle Hertha, Borussia Mönchengladbach, Mainz und Frankfurt.

Frankfurt legte einen miserablen Saisonstart hin, die Vereinsführung hielt trotz Kritik an Friedhelm Funkel fest und wurde als bester Aufsteiger mit Platz 14, dem Einzug ins Pokalfinale und dem Erreichen des UEFA-Pokals belohnt.

In Mainz versuchten die Medien (hier vor allem das Fernsehen in Gestalt der ARD und des DSF) während der schlechteren Phase zum Ende der Hinrunde eine Trainerdiskussion im Stile von "Die Gesetzmäßigkeiten des Fußballs gelten auch für Mainz 05." Sowohl Präsident als auch Manager erstickten die Diskussion im Keim. Ergebnis: trotz langem Abstiegskampf Platz 11 für Mainz.

Allein Hertha BSC Berlin verfehlte seine Saisonziele, obwohl sie an Trainer Falko Götz festhielten. Mit Platz 6 bleibt nur die Hoffnung im UI-Cup den Einzug ins internationale Geschäft zu schaffen. Auf der anderen Seite entspricht dieser 6. Tabellenplatz ziemlich genau dem Leistungsvermögen der Mannschaft.

Ein besonders interessanter Fall ist Borussia Mönchengladbach. Das Saisonziel - nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben - wurde frühzeitig erreicht, dennoch stand Trainer Horst Köppel massivst in der Kritik. Management und Präsidium unterließen es, dem Trainer den Rücken zu stärken, ohne ihn allerdings zu entlassen. Die Folge: das Team fing sich nicht mehr und legte eine katastrophale Rückrunde hin.

Dennoch: Nimmt man allein diese vier Vereine als Vergleich, lohnt es sich auch in Krisen am Trainer festzuhalten: 3 der 4 Vereine erreichten ihre Saisonziele (75% Erfolgsquote vs 22% beim Trainerwechsel).
Die Tendenz würde sich noch verstärken, zählt man die übrigen Vereine dazu: Nur einer der Vereine, die am Trainer festhielten, verfehlte sein Saisonziel. Aber um den Einwand, im Erfolgsfall müsse man den Trainer ja auch nicht wechseln, zu entkräften, lasse ich die anderen fünf Klubs aus der Betrachtung herausfallen.

Nick Hornby

Mich würde ja mal interessieren, was in so einem eingefleischten Arsenal-Fan wie Nick Hornby vorgeht, wenn er sein Team heute spielen sieht.

Irgendwo in Fever Pitch erzählt er, dass er Fan ist, obwohl die Mannschaft über Jahre hinweg weder attraktiv noch sonderlich erfolgreich gespielt hat.

Als Anhänger des 1.FC Köln, bei dem zahlreiche Spieler nicht einmal einen geraden Pass spielen können, geschweige denn einen Ball stoppen, würde mich das sehr interessieren. Was erwartet einen eigentlich, wenn auf einmal alles gut wird?

Donnerstag, 18. Mai 2006

Never mind Grup Tekkan

Here's the Dirrrty Franz & die B-Side Boyz

Spielkultur hoch 2 minus Schiedsrichter

Die Diskussion über Jens Lehmanns Platzverweis im gestrigen Champions-League-Finale findet schon bei Fooligan statt.

Deswegen nur ein, zwei Gedanken zu seinem Interview nach dem Spiel (wer war eigentlich dieser HA Schult-Verschnitt, dern ihn befragt hat?).

Der Verweise auf eine Abseitsposition von Eto'o vor dem 1:1 war natürlich Unsinn. Positiv hängen bleibt bei mir aber, dass er uns diesen "Ich schaue jetzt nach vorne, abhaken, weitermachen"-Schwachsinn erspart hat, den viele andere Spieler in so einer Situation von sich geben.

Nein, dem Mann ging's beschissen und das hat er auch gesagt.

Zum Spiel: Es ist nie gut, wenn der Schiedsrichter im Vordergrund steht. Arsenal begann schwungvoll und wurde durch den Platzverweis vom Weg abgebracht. Barca hat sie danach einfach todgespielt, auch weil die Londoner sich mit zwei Viererketten an den Strafraum zurückzogen und keine Anspielstationen für Entlastungsangriffe hatten. Erst als Ljungberg in der 2.HZ offensiver wurde, kamen sie wieder vor das gegnerische Tor. Auch weil Barcelona mit dem Wechsel von Larsson für van Bommel das Mittelfeld öffnete. Nur war Arsenal da leider schon platt.

Ein Spiel, das vom Schiedsrichter, viel Geduld und den richtigen Einwechslungen entschieden wurde.

Aber auch ein Spiel, bei dem es, obwohl es nicht das erwartete großartige Match war, viel zu bestaunen gab: direktes Passspiel, elegante Ballannahmen (Henry in der Ballmitnahme, Guily, wie er die hohen Flanken annimmt...), Raumaufteilung, einstudierte Spielzüge...

Mehr davon. Gerne auch in der Bundesliga.

Mittwoch, 17. Mai 2006

Die ersten Neuzugänge sind da

Der 1.FC Köln hat heute seine ersten Neuzugänge für die kommende Spielzeit präsentiert:

Von Werder Bremen kommt Abwehrspieler Pekka Lagerblom, finnischer Nationalspieler und von Borussia Dortmund Salvatore Gambino.

Beide habe ich in meinem Hinterkopf als talentierte bzw. gute Spieler abgespeichert, die in ihren Vereinen nicht so richtig zum Zuge kamen. Also Verpflichtungen, die sich für den FC durchaus als Verstärkungen entpuppen könnten.

Vielleicht kann jemand aus Dortmund, Bremen oder Nürnberg (wohin Lagerblom zwischenzeitlich ausgeliehen war) etwas zu den beiden sagen?

Spielkultur hoch 2: FC Barcelona vs. Arsenal London

Eigentlich wollte ich heute mal wieder einen ganz, ganz tollen Beitrag schreiben über modernen Fußball und taktische Raffinesse (also alles das, was mir der FC in den vergangenen Jahren vorenthalten hat).

Darüber dass der FC Barcelona (sehr stilvolle Startseite übrigens mit catala als erster Sprachauswahl) und Arsenal London, die beiden absolut verdienten Champions-League-Finalisten des heutigen Abends, nicht nur durch ihre offensiven Stars, sondern vor allem über eine gut organisierte, lauffreudige Defensive zum Erfolg kommen.

Über One-Touch-Fußball, Hochgeschwindigkeitsdribblings und die Möglichkeit, auch mit einer Spitze aberwitzig attraktiven Fußball zu spielen.

Brauche ich aber gar nicht. Das hat Ottmar Hitzfeld schon für mich erledigt. In einem lesenswerten Beitrag für den Kicker.

Bliebe mir nur noch anzumerken, dass die Favoritenrolle bei Barca liegt. Nicht nur wegen Ronaldhino, sondern weil das Team taktisch flexibler agiert als Arsenal. Der FC Barcelona des Frank Rijkaard nutzt alle taktischen Mittel des Fußballs. Zur Not wird im Halbfinale der Champions League ein Kaka in Strafraumnähe in Manndeckung genommen. Eine Methode, die im modernen Fußball verpönt ist wie das iranische Atomprogramm. Aber Barca ist das egal.

So gibt es zwischen beiden Teams doch noch ein paar kleine Unterschiede. Arsenal ist die hohe Schule des Kombinationsfußballs, Barcelona hingegen zelebriert die Kunst des Gewinnens oder den Sieg als Kunstwerk. Was nicht ganz dasselbe ist.

Update und Lesetipp:
Beim Pfostenschuss findet sich eine kleine Beschreibung des Barca-Auftritts in Bremen: Der moderne Traumfußball, die ich a) sehr empfehle, weil sie b) meinen Eindruck von Barcelona als gut eingespielter und trainierter Mannschaft bestätigt.

Was Du als Schalke-Fan allerdings bei einem Bremer Champions-League-Spiel zu suchen hast, würde ich auch noch gerne wissen. :-)

Dienstag, 16. Mai 2006

Zu schön, um übersehen zu werden:

Deutsch für Dummies. Bei Tobe. Mein Lieblingssatz ist ja: "Autos sind in Deutschland heilig." Stimmt doch gar nicht. Das sind Kühe. Oder verwechsel ich da wieder was? Und dürfen deutsche Autos auf WM-Rasen grasen?

PS: Mir ist übrigens gar nichts heilig (habe auch gar kein Auto). Außer die Südtribünenschätzchen Sylvie van der Vaart und Monica Lierhaus.

Balla, Wege zum Ruhm (Folge 27)

Die erste deutsche Futbol-Novela

Bye bye Balla blue

Nun ist es also raus und niemand wundert sich. Balla wird kein Knight of Sir Alex, keiner der realisticos galacticos, kein katalanischer Widerstandskämpfer.

Balla folgt dem Ruf des Herrn (in seiner Gestalt von Chelsea-Trainer Jose Mourinho) und wird von nun an das blaue Gewand Gottes (in seiner Gestalt von Chelsea-Trainer Jose Mourinho) tragen.

Alle wussten es: der rote Uli, sexy knee Kalle, Mariah und das Bambi, sogar der 1.FC Köln war zur Abwechslung einmal informiert. Nur Balla wusste es nicht. Oder doch?

War alles nur ein Spiel? Rächt sich der Herr (in seiner Gestalt von Chelsea-Trainer Jose Mourinho), indem er Balla auf die Bank setzt? Damit Robbie, die Kampfrobbe, nicht mehr so allein ist? Geht Balla dann doch in die Schweiz?

Wir werden es nicht erfahren. Denn auch Balla hütet ein paar kleine Geheimnisse. Auch wenn er selber vermutlich am wenigsten davon weiß.

ENDE

Die Welt - aus Sicht der Südtribüne

Das Blog rund um den 1.FC Köln, die Fußball-Bundesliga und den ganzen Rest

Aktuelle Beiträge

Death
"Death is very likely the single best invention of...
Suedtribuene - 31. Jul, 11:36
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Es kommt selten vor, dass ich mit Karlheinz Wagner...
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Wenn Träume wahr werden
Von diesem Satz haben Millionen Menschen auf diesem...
Suedtribuene - 27. Okt, 15:20
Die kölsche Schale
Die DFB-Meisterschale, daran sollte man heute mal wieder...
Suedtribuene - 5. Aug, 18:05

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Zuletzt aktualisiert: 31. Jul, 11:36

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