Freitag, 21. September 2007

Terroristen führen Anschläge mit Politikern aus!

Geht man davon aus, dass Terroristen neben den unmittelbaren Folgen ihrer Anschläge vor allem Aufmerksamkeit und noch viel mehr Verunsicherung erreichen wollen, haben sie in den Herren Schäuble, Jung und aktuell Beckstein kongeniale Partner gefunden.

Nur: Überwacht die jetzt jemand? Die Bundeswehr vielleicht?

Im Reich der Trolle: Der Silberrücken

Kaum lassen die Männer in schwarz den kölschen Messias wieder ins Land, muss er die Kölschen gegen einen mächtigen Feind führen: den gefürchteten Silberrücken, einen Gorilla von so großem Ego, dass es ihm im heimeligen Koblenz eigentlich zu eng ist.
Schließlich ist er der einzige Gorilla mit einem Studienabschluss.

Schon Tage, bevor sie rheinabwärts dem Silberrücken entgegen reisen, rapolderte er mit mächtiger Stimme durch den Kölner Blätterwald um die Kölschen zu erschrecken, schlug sich mit beiden Fäusten auf die Brust (hustete danach kurz) und hofft nun, dass dem Geißbock vor dem Gorilla im Nebel der eigenen Geschwätzigkeit die Knie schlottern.

Nur wird das nicht viel nützen: Wenn dem Geißbock eines vertraut ist, dann Größenwahn.

Donnerstag, 20. September 2007

Gott ist tot!

Gottesbeweise sind schon eine knifflige Angelegenheit. Noch vertrackter wird es, will man die Nichtexistenz Gottes beweisen.

Denn die Nichtexistenz von irgendetwas ist schlechterdings nicht beweisbar (weswegen von vorneherein klar war, dass die Amerikaner in den Irak einmarschieren werden, weil es Saddam Hussein unmöglich war, die Nichtexistenz von ABC-Waffen in seinem Land zu beweisen).

Im Fußball, wo bekanntlich andere Gesetze gelten, hat sich Gott (in seiner Gestalt als Chelsea-Trainer Jose Mourinho) nun selber abgeschafft und damit seine eigene Nichtexistenz qua Rücktritt bewiesen.

Mittwoch, 19. September 2007

Kaffee trinken statt arbeiten

Muss auch mal sein.

Montag, 17. September 2007

Arbeiten statt Kaffee trinken

Statt mich im Stadion bei einem 0:0 zu vergnügen, durfte ich gestern arbeiten (und mit Freude feststellen, dass man mittlerweileendlich im Mediapark gut essen gehen kann). Deshalb habe ich vom Spiel nichts gesehen und kann auch nichts schlaues dazu schreiben.

Immerhin gibt mir das die Gelegenheit auf das andere FC-Blog zu verweisen (Ja, ich bin nicht allein im Universumin der Blogosphäre): das Blog des Fanclubs Elitäre Arroganz Ruhrpott (zehn Punkte für den Namen, weitere zehn für das Logo).

Astrid beschreibt den Kick drüben als Kaffee-und-Kuchen-Kick am Sonntagnachmittag bei schönstem Wetter. Was mich fatal an den Getreidemilchkaffeefußball aus der letzten Saison erinnert. Allerdings ging es damals schon um nichts mehr.

Freitag, 14. September 2007

Im Reich der Trolle: Kleeblätter pflücken

Nach den Abenteuern der letzten Wochen und der Rache des schwarzen Mannes im Schlauchboot der Löwen träumen die Kölschen davon, am Sonntagmittag friedlich Kleeblätter zu pflücken.

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