Karriereplanung?
Nach der desaströsen Hinrunde hat Christian Ziege als Co-Trainer von Borussia Mönchengladbach das Handtuch geworfen. Ungewöhnlich genug. Ähnlich ungewöhnlich wie seine Entscheidung sein Amt als Sportdirektor der Borussia gegen das des Co-Tainers unter Hans Meyer zu tauschen.
Aus Christian Zieges Sicht könnten beide Schritte aber durchaus Sinn machen. Er hat auch als Sportdirektor nie einen Hehl daraus gemacht, dass er seine Zukunft als Cheftrainer sieht. Insofern war der Schritt zum Assistenztrainer ebenso folgerichtig wie jetzt vielleicht auch sein Rücktritt.
Immerhin dürfte der ein oder andere Posten in den nächsten Wochen frei werden und da ist es vielleicht gar keine so schlechte Idee, kurzfristig zur Verfügung zu stehen.
Vielleicht aber wurde ihm auch die Luft in Gladbach zu dünn. Nach der Entlassung Jos Luhukays und den ausbleibenden Erfolgen unter dem Retter Meyer, ist Ziege als Verantwortlicher für den Kader dieser Saison die letzte Zielscheibe für Kritik am Niederrhein.
Aus Christian Zieges Sicht könnten beide Schritte aber durchaus Sinn machen. Er hat auch als Sportdirektor nie einen Hehl daraus gemacht, dass er seine Zukunft als Cheftrainer sieht. Insofern war der Schritt zum Assistenztrainer ebenso folgerichtig wie jetzt vielleicht auch sein Rücktritt.
Immerhin dürfte der ein oder andere Posten in den nächsten Wochen frei werden und da ist es vielleicht gar keine so schlechte Idee, kurzfristig zur Verfügung zu stehen.
Vielleicht aber wurde ihm auch die Luft in Gladbach zu dünn. Nach der Entlassung Jos Luhukays und den ausbleibenden Erfolgen unter dem Retter Meyer, ist Ziege als Verantwortlicher für den Kader dieser Saison die letzte Zielscheibe für Kritik am Niederrhein.
Suedtribuene - 16. Dez, 12:05