Die Medien in der Ecke des runden Tischs
Toll, so ein runder Tisch. Da kann man sich zusammensetzen und feststellen, dass man eigentlich gar nicht so viele Probleme miteinander hat, wie man dachte (oder nicht die Traute, sich die Sachen direkt ins Gesicht zu sagen).
Damit kann man es gut sein lassen, sollte es vielleicht sogar. Die Teilnehmer des runden Tischs am gestrigen Montag - Schiedsrichtervertreter, DFB-Vertreter, DFL-Vertreter und Vereinsvertreter (nein, die haben sich nichts untereinander verkauft. Obwohl: wer weiß das schon?) - haben es nicht dabei belassen, festzustellen, wie sehr sie sich eigentlich mögen.
Sie sind weitergegangen und haben einen gefunden, der Schuld ist, dass die Leute etwas anderes von ihnen dachten. Einen, der praktischerweise nicht mit am Tisch saß (das ist für Schuldzuweisungen immer sehr hilfreich): Die Medien.
Früher nämlich, so erläutert Uli Hoeneß eben diesen Medien, war alles viel schlimmer als heute. Aber eben nicht so schlimm, weil es ohne die Medien keiner gemerkt hat.
Der Fußball hat scheinbar in vielerlei Hinsicht seine ganz eigenen Gesetze.
Damit kann man es gut sein lassen, sollte es vielleicht sogar. Die Teilnehmer des runden Tischs am gestrigen Montag - Schiedsrichtervertreter, DFB-Vertreter, DFL-Vertreter und Vereinsvertreter (nein, die haben sich nichts untereinander verkauft. Obwohl: wer weiß das schon?) - haben es nicht dabei belassen, festzustellen, wie sehr sie sich eigentlich mögen.
Sie sind weitergegangen und haben einen gefunden, der Schuld ist, dass die Leute etwas anderes von ihnen dachten. Einen, der praktischerweise nicht mit am Tisch saß (das ist für Schuldzuweisungen immer sehr hilfreich): Die Medien.
Früher nämlich, so erläutert Uli Hoeneß eben diesen Medien, war alles viel schlimmer als heute. Aber eben nicht so schlimm, weil es ohne die Medien keiner gemerkt hat.
Der Fußball hat scheinbar in vielerlei Hinsicht seine ganz eigenen Gesetze.
Suedtribuene - 18. Nov, 16:37