Blahblahblah
Erst einmal nur eine Zahl nach der Kölner Weltuntergangsstimmung der letzten Wochen. Im Vergleich zur Vorsaison hat der FC zum 28. Spieltag nur einen Punkt weniger geholt.
Das kann man - zusammen mit Spielweise und Heimschwäche - als Stagnation kritisieren. Allerdings gibt es keinen Automatismus in der Weiterentwicklung einer Fußballmannschaft und schon gar keinen Anspruch auf Erfolg. Auch nicht, wenn man Spieler wie Podolski oder Maniche verpflichtet.
Für den 1. FC Köln geht es auch in dieser Saison um den Klassenerhalt und erst danach darum, dass Trainerteam und Mannschaft eine gemeinsame Idee von Fußball entwickeln, die - vielleicht - im nächsten Jahr Früchte trägt.
Statt viel Aufregung und Blahblahblah wäre ein wenig mehr Geduld mit Trainer und Mannschaft wünschenswert. Denn auch wenn die Weltuntergangspropheten das kaum wahrhaben wollen: In kleinen Schritten kommt die Mannschaft voran. Im Vergleich zur Hinrunde hat sie jetzt schon vier Punkte mehr auf dem Konto. Trotz "Söldnerfußball".
Das kann man - zusammen mit Spielweise und Heimschwäche - als Stagnation kritisieren. Allerdings gibt es keinen Automatismus in der Weiterentwicklung einer Fußballmannschaft und schon gar keinen Anspruch auf Erfolg. Auch nicht, wenn man Spieler wie Podolski oder Maniche verpflichtet.
Für den 1. FC Köln geht es auch in dieser Saison um den Klassenerhalt und erst danach darum, dass Trainerteam und Mannschaft eine gemeinsame Idee von Fußball entwickeln, die - vielleicht - im nächsten Jahr Früchte trägt.
Statt viel Aufregung und Blahblahblah wäre ein wenig mehr Geduld mit Trainer und Mannschaft wünschenswert. Denn auch wenn die Weltuntergangspropheten das kaum wahrhaben wollen: In kleinen Schritten kommt die Mannschaft voran. Im Vergleich zur Hinrunde hat sie jetzt schon vier Punkte mehr auf dem Konto. Trotz "Söldnerfußball".
Suedtribuene - 27. Mär, 20:00