Guter Name, gute Verpflichtung
Lukas Podolski kommt so allmählich in Form. Zwei Tore im gestrigen Testspiel gegen den rumänischen Vizemeister und einen seiner beliebten knappen Kommentare zur Verpflichtung des portugiesischen Mittelfeldspielers Maniche:
"Guter Name, gute Verpflichtung"
Was soll ich da jetzt noch zu schreiben? Maniche war einer der Spieler, deretwegen ich in den vergangene Jahren Portugal immer gerne habe spielen sehen und ich hätte nicht im Traum daran gedacht, den einmal für meinen Verein auflaufen zu sehen.
Umso dringender ist es jetzt, kurzfristig neue Trikots für den FC zu lancieren. Einfach um mir selber zu beweisen, dass er wirklich da ist, würde ich mir das Trikot mit dem Namen Maniche beflocken. Obwohl ich beflockte Trikots ansonsten ablehne. Nur ist das neue Hemdchen oben unifarben, unten Nadelstreifen. Dazwischen prangt eine Naht, die Frankensteins Stirn zur Ehre gereicht hätte. Vermutlich wurde da aus zwei abgelehnten Adidas-Entwürfen ein Reebok-Trikot.
Sportlich ist Maniche definitiv ein Gewinn für die Mannschaft, auch wenn die Pausbäckchen auf den ersten Fotos nach intensiver Konditionsarbeit schreien und Maniche als - sagen wir einmal - eigenwilliger Charakter gilt. Was allerdings nur für sein zweites Jahr bei Athletico Madrid belegt wird.
Aber damit sind wir auch wieder bei dem gleichen Gedanken wie vor ein paar Wochen bei der Verpflichtung des jungen Zvonimir Soldos. Ein Verein wie der 1. FC Köln ist nicht in der Position, sichere Verpflichtungen tätigen zu können. Schlicht weil der 1. FC Köln als Aufsteiger in seinem zweiten Jahr keine sichere Adresse für einen Fußballer ist.
Sowohl die Verpflichtung Soldos als auch die Verpflichtung Maniches können wichtige Schritte auf dem Weg sein, das zu ändern.
"Guter Name, gute Verpflichtung"
Was soll ich da jetzt noch zu schreiben? Maniche war einer der Spieler, deretwegen ich in den vergangene Jahren Portugal immer gerne habe spielen sehen und ich hätte nicht im Traum daran gedacht, den einmal für meinen Verein auflaufen zu sehen.
Umso dringender ist es jetzt, kurzfristig neue Trikots für den FC zu lancieren. Einfach um mir selber zu beweisen, dass er wirklich da ist, würde ich mir das Trikot mit dem Namen Maniche beflocken. Obwohl ich beflockte Trikots ansonsten ablehne. Nur ist das neue Hemdchen oben unifarben, unten Nadelstreifen. Dazwischen prangt eine Naht, die Frankensteins Stirn zur Ehre gereicht hätte. Vermutlich wurde da aus zwei abgelehnten Adidas-Entwürfen ein Reebok-Trikot.
Sportlich ist Maniche definitiv ein Gewinn für die Mannschaft, auch wenn die Pausbäckchen auf den ersten Fotos nach intensiver Konditionsarbeit schreien und Maniche als - sagen wir einmal - eigenwilliger Charakter gilt. Was allerdings nur für sein zweites Jahr bei Athletico Madrid belegt wird.
Aber damit sind wir auch wieder bei dem gleichen Gedanken wie vor ein paar Wochen bei der Verpflichtung des jungen Zvonimir Soldos. Ein Verein wie der 1. FC Köln ist nicht in der Position, sichere Verpflichtungen tätigen zu können. Schlicht weil der 1. FC Köln als Aufsteiger in seinem zweiten Jahr keine sichere Adresse für einen Fußballer ist.
Sowohl die Verpflichtung Soldos als auch die Verpflichtung Maniches können wichtige Schritte auf dem Weg sein, das zu ändern.
Suedtribuene - 21. Jul, 12:02