Die nächste Herausforderung
Natürlich freut man sich als FC-Fan über Punkte in Leverkusen. Allein schon weil man wissen will, wie tief Wolfgang Holzhäuser seine Mundwinkel wirklich nach unten ziehen kann.
Aber eigentlich interessiert mich in dieser Saison etwas ganz anderes: Wie wird die Mannschaft mit dieser nächsten Herausforderung umgehen?
Bisher hat sie defensiv ordentlich gestanden, wenig Chancen zugelassen, offensiv in den ersten Spielen zu wenig getan, in den letzten Spielen die gut herausgespielten Chancen zu oft vergeben.
Wie schlägt sich also die in den letzten Wochen so starke Defensive gegen eine der spielstärksten und torgefährlichsten Mannschaften der Liga? Besteht der Betonquader vor Faryd Mondragons Tor, bestehend aus dem Innenverteidigerpärchen Geromel / Mohammad und den beiden defensiven Mittelfeldspielern Petit und Pezzoni auch gegen Leverkusen?
Gelingt es der Mannschaft offensiv den nächsten Schritt zu machen und die herausgespielten Chancen besser zu nutzen? Zumal gegen eine Mannschaft, die hinten durchaus anfällig ist, wäre das ein Weg um zum Erfolg zu kommen.
Solche Fragen habe ich mir vor einem Kölner Spiel lange, sehr lange nicht mehr gestellt: Fragen nach den Stärken des Teams.
Das ist ungewohnt und vielleicht die wichtigste Entwicklung in den letzten Wochen. Wir sollten es genießen. Unabhängig vom Ausgang des Spiels gegen Bayer. Die Mannschaft muss dieses Spiel nicht gewinnen, denn Leverkusen ist sportlich noch lange nicht unsere Kragenweite. Aber sie kann dieses Spiel gewinnen.
Aber eigentlich interessiert mich in dieser Saison etwas ganz anderes: Wie wird die Mannschaft mit dieser nächsten Herausforderung umgehen?
Bisher hat sie defensiv ordentlich gestanden, wenig Chancen zugelassen, offensiv in den ersten Spielen zu wenig getan, in den letzten Spielen die gut herausgespielten Chancen zu oft vergeben.
Wie schlägt sich also die in den letzten Wochen so starke Defensive gegen eine der spielstärksten und torgefährlichsten Mannschaften der Liga? Besteht der Betonquader vor Faryd Mondragons Tor, bestehend aus dem Innenverteidigerpärchen Geromel / Mohammad und den beiden defensiven Mittelfeldspielern Petit und Pezzoni auch gegen Leverkusen?
Gelingt es der Mannschaft offensiv den nächsten Schritt zu machen und die herausgespielten Chancen besser zu nutzen? Zumal gegen eine Mannschaft, die hinten durchaus anfällig ist, wäre das ein Weg um zum Erfolg zu kommen.
Solche Fragen habe ich mir vor einem Kölner Spiel lange, sehr lange nicht mehr gestellt: Fragen nach den Stärken des Teams.
Das ist ungewohnt und vielleicht die wichtigste Entwicklung in den letzten Wochen. Wir sollten es genießen. Unabhängig vom Ausgang des Spiels gegen Bayer. Die Mannschaft muss dieses Spiel nicht gewinnen, denn Leverkusen ist sportlich noch lange nicht unsere Kragenweite. Aber sie kann dieses Spiel gewinnen.
Suedtribuene - 23. Okt, 15:39