Monothematisches Bloggen
Wer über einen gewissen Zeitraum über den 1.FC Köln schreibt, läuft Gefahr sich zu wiederholen. Auch wenn Spieler und Trainer wechseln, der gebotene Fußball ist gleichbleibend schlecht, die Ursachen wie falsches taktisches Verhalten, mangelnde Laufbereitschaft und schlechte Ballbehandlung kennt jeder, der in den vergangenen Jahren regelmäßig Spiele dieses Vereins erleben durfte.
Auch über die Gründe auf Vereinsebene, mangelnde sportliche Kompetenz, fehlendes Konzept, unergiebiges Scouting, chaotische Transferpolitik, ist eigentlich alles gesagt.
Selbst der populistische Aktionismus nach einem Spiel wie gegen RW Essen ist bekannt. Der Präsident droht mit Konsequenzen, der Manager streicht die Prämien, der Trainer bittet zum Straftraining und Einzelgespräch, die Mannschaft gibt sich zerknirscht und sucht den Dialog mit den Fans, die drohen das kommende Spiel gegen Paderborn zu boykottieren.
Eigentlich ist der 1.FC Köln der langweiligste Verein der Welt. Was soll man über so einen Club noch schreiben?
Auch über die Gründe auf Vereinsebene, mangelnde sportliche Kompetenz, fehlendes Konzept, unergiebiges Scouting, chaotische Transferpolitik, ist eigentlich alles gesagt.
Selbst der populistische Aktionismus nach einem Spiel wie gegen RW Essen ist bekannt. Der Präsident droht mit Konsequenzen, der Manager streicht die Prämien, der Trainer bittet zum Straftraining und Einzelgespräch, die Mannschaft gibt sich zerknirscht und sucht den Dialog mit den Fans, die drohen das kommende Spiel gegen Paderborn zu boykottieren.
Eigentlich ist der 1.FC Köln der langweiligste Verein der Welt. Was soll man über so einen Club noch schreiben?
Suedtribuene - 23. Feb, 12:56