Vom Fußball lernen heißt siegen lernen!
Oder verlieren. Je nachdem.
Denn bekanntermaßen dauert ein Fußballspiel 90 Minuten. Genauer: es dauert so lange bis der Schiedsrichter abpfeift. Da kann es schon einmal passieren, dass eine Mannschaft ein sicher geglaubtes Spiel aus der Hand gibt. Bayern München kann davon ein Lied singen. In Manchester haben sie daraus einen Witz gemacht:
"Why are Bayern-Players favourite with women?"
"They stay on top for 90 minutes and still manage to come second."
Den früher mal so genannten Europapokal der Landesmeister haben sie auch gleich mit nach England genommen.
Nicht dass der 1.FC Köln den Bayern in solchen Sachen nachstehen würde. Hier wurden vor einem Pokalhalbfinale im eigenen Stadion gegen den damaligen Zweitligisten VfL Wolfsburg schon mal die Kartenkontingente fürs Finale verteilt. Das Spiel ging mit 0-1 verloren.
Aktuell müht sich die CDU/CSU im Bundestagswahlkampf beide Leistungen noch zu toppen und ist drauf und dran einen sicher geglaubten 45-27-Vorsprung (grob geschätzt) locker und lässig zu vergeigen. Erst erklärt sich Angela Merkel per Interview für wirtschaftspolitisch inkompetent, dann legt Edmund Stoiber nach und ruiniert seine Sympathiewerte im Osten.
Was nach einem haushohen Favoritensieg und spielerischen Langweiler aussah, könnte noch mal ein hochdramatisches Spiel werden. Weiter so!
Denn bekanntermaßen dauert ein Fußballspiel 90 Minuten. Genauer: es dauert so lange bis der Schiedsrichter abpfeift. Da kann es schon einmal passieren, dass eine Mannschaft ein sicher geglaubtes Spiel aus der Hand gibt. Bayern München kann davon ein Lied singen. In Manchester haben sie daraus einen Witz gemacht:
"Why are Bayern-Players favourite with women?"
"They stay on top for 90 minutes and still manage to come second."
Den früher mal so genannten Europapokal der Landesmeister haben sie auch gleich mit nach England genommen.
Nicht dass der 1.FC Köln den Bayern in solchen Sachen nachstehen würde. Hier wurden vor einem Pokalhalbfinale im eigenen Stadion gegen den damaligen Zweitligisten VfL Wolfsburg schon mal die Kartenkontingente fürs Finale verteilt. Das Spiel ging mit 0-1 verloren.
Aktuell müht sich die CDU/CSU im Bundestagswahlkampf beide Leistungen noch zu toppen und ist drauf und dran einen sicher geglaubten 45-27-Vorsprung (grob geschätzt) locker und lässig zu vergeigen. Erst erklärt sich Angela Merkel per Interview für wirtschaftspolitisch inkompetent, dann legt Edmund Stoiber nach und ruiniert seine Sympathiewerte im Osten.
Was nach einem haushohen Favoritensieg und spielerischen Langweiler aussah, könnte noch mal ein hochdramatisches Spiel werden. Weiter so!
Suedtribuene - 11. Aug, 16:35