Physik für Stürmer und Schiedsrichter
Wenn ich als Verteidiger einen Stürmer an der rechten Schulter festhalte, wie es Christian Springer in der 92. Minute des Spiels 1.FC Köln gegen den 1.FC Kaiserslautern am Samstag versucht hat, fällt dieser Stürmer allen physikalischen Gesetzen entsprechend mit der linken Schulter voran. Einleuchtend, schließlich wird die rechte Schulter festgehalten.
Ferydoon Zandi, physikalisches Wunder in Reihen des FCK, hingegen fällt mit der rechten Schulter zuerst. Das kann zweierlei bedeuten:
1. Für Ferydoon Zandi gelten andere physikalische Gesetze als für den Rest des Universums.
2. Er hat sich fallenlassen.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich neige dazu, Punkt 2 als wahrscheinlicher anzusehen. Schiedsrichter Dr. Helmut Fleischer, promovierter Mediziner mit mangelhaften Physikkenntnissen, vertrat am Samstag die Meinung, dass Punkt 1 richtig sei. Warum auch immer.
Ferydoon Zandi, physikalisches Wunder in Reihen des FCK, hingegen fällt mit der rechten Schulter zuerst. Das kann zweierlei bedeuten:
1. Für Ferydoon Zandi gelten andere physikalische Gesetze als für den Rest des Universums.
2. Er hat sich fallenlassen.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich neige dazu, Punkt 2 als wahrscheinlicher anzusehen. Schiedsrichter Dr. Helmut Fleischer, promovierter Mediziner mit mangelhaften Physikkenntnissen, vertrat am Samstag die Meinung, dass Punkt 1 richtig sei. Warum auch immer.
Suedtribuene - 28. Aug, 12:10