Dienstag, 16. August 2005

Wo war eigentlich Andreas Hinkel?

In Stuttgart reden sie nach dem Sonntagsspiel viel über Zlovimir Soldo, den 37jährigen Kapitän auf der Bank. Mit ihm, so die einhellige Meinung, wäre der VfB in den ersten 60 Minuten nicht so untergegangen. Diese These ist natürlich hypothetisch. Interessanter schon zu fragen, was von einem Team zu halten ist, das so sehr von einem 37jährigen Spieler abhängt. Insofern ist Trappatonis Harakiri mit Soldo auf der Bank durchaus berechtigt. Schließlich muss die Mannschaft lernen ohne ihn zurecht zu kommen. Ob allerdings die ersten Spiele zu Anfang einer Saison nach dem Abgang zweier zentraler Spieler die richtige Zeit ist? Reichlich froh über das Thema Soldo dürfte allerdings Andreas Hinkel sein, rechter Verteidiger der Schwaben. Denn über dessen Seite liefen fast alle Kölner Angriffe. Und bei keinem dieser Angriffe war von Hinkel auch nur ein Stollen zu sehen. Der Junge hatte einen rabenschwarzen Tag.

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