Private Gründe und private Gründe
Ich kenne die privaten Gründe ja nicht, die Dieter Hecking bewogen haben, nach drei Spieltagen die Aachener Alemannia zu verlassen und zu Hannover 96 zu wechseln. Seine Familie wohnt wohl in der Nähe, besser versorgen kann er sie mit einem Hannoveraner Gehalt vermutlich auch.
Allerdings musste ich an Huub Stevens denken, der vor zwei Jahren beim 1.FC Köln in einer ähnlichen, vielleicht sogar ernsteren familiären Situtation steckte. Seine Frau saß schwer krank im niederländischen Eindhoven, er trainierte den 1. FC Köln (in der 2. Liga) und Roda Kerkrade (in Hollands Ehrendivision) bemühte sich im Winter, ihn nach Holland zurückzuholen.
Stevens blieb jedoch bis zum Saisonende in Köln, um sein Ziel Aufstieg mit dem FC zu erreichen. Erst danach wechselte er aus ebendiesen privaten Gründen zu Roda.
Man muss beide Fälle nicht miteinander vergleichen, tut man es aber, könnte der Eindruck entstehen, Dieter Hecking passe sehr gut zu Martin Kind und Ilja Kaenzig.
Allerdings musste ich an Huub Stevens denken, der vor zwei Jahren beim 1.FC Köln in einer ähnlichen, vielleicht sogar ernsteren familiären Situtation steckte. Seine Frau saß schwer krank im niederländischen Eindhoven, er trainierte den 1. FC Köln (in der 2. Liga) und Roda Kerkrade (in Hollands Ehrendivision) bemühte sich im Winter, ihn nach Holland zurückzuholen.
Stevens blieb jedoch bis zum Saisonende in Köln, um sein Ziel Aufstieg mit dem FC zu erreichen. Erst danach wechselte er aus ebendiesen privaten Gründen zu Roda.
Man muss beide Fälle nicht miteinander vergleichen, tut man es aber, könnte der Eindruck entstehen, Dieter Hecking passe sehr gut zu Martin Kind und Ilja Kaenzig.
Suedtribuene - 8. Sep, 14:08