Bist Du die perfekte Spielerfrau?
Ganz, ganz früher, im Paläozoikum des Fußballs war die Spielerfrau vor allem dazu da, den Spieler ruhig zu stellen. Mir ist leider entfallen, welcher Trainer sich entsprechend geäußert hat, es könnte Otto Rehagel gewesen sein (oder Udo Lattek): "Mir ist es lieber, auf die Spieler wartet zu Hause eine Frau. Dann sind sie ruhiger."
Diese Meinung änderte sich Ende der 70er Jahre schlagartig, als Gaby Schuster nicht mehr nur brave Ehefrau ihres ballzaubernden blonden Engels war, sondern gleichzeitig seine Managerin.
Eine Tradition, die gerade in Köln sehr gepflegt wurde. Von Angela Häßler z.B., vor allem natürlich von Bianca Illgner. Gerade Bianca Illgners Business-Outfit brach mit mindestens einer Regel des guten Geschmacks: Tiefer Ausschnitt oder kurzer Rock.
Sie trug beides und damit sehr zur Verwirrung ihrer männlichen Verhandlungspartner bei, die sie flugs zum härtesten denkbaren Gegner kürten. Vermutlich jedoch war während der Gespräche lediglich das eigene Gehirn nicht ausreichend mit Blut versorgt.
Heute ist diese Gattung Spielerfrau scheinbar ausgestorben. Stefan Effenbergs Trennung von seiner Martina (die nicht ganz zufällig Bianca Illgners Busenfreundin war) und seine Hinwendung zu der sich erfolglos im Show- und Boutiquen-Geschäft versuchenden Claudia Strunz markiert den Wechsel hin zu einer neuen Gattung Spielerfrau, die das Geld des Gatten nicht mehr verdient und zusammenhält, sondern ausgibt.
Die englische Presse hat die WAGs (wives and girlfriends) der englischen Nationalspieler einmal sehr hübsch als Kreditkarten-Hooligans bezeichnet. Ihre Shopping- und Sauftouren während der Weltmeisterschaft sind jetzt schon legendär und sie - allen voran ex-Spice Girl Victoria Beckham - sind die Prototypen der Spielerfrauen des neuen Jahrtausends.
Wäre dies ein feministisches Blog, müsste ich diese Entwicklung bedauern. Stattdessen gebe ich aber meinen weiblichen (und von mir aus auch meinen männlichen) Lesern die Möglichkeit, ihre eigene Qualifikation zur modernen Spielerfrau zu überprüfen. (Mit diesem kleinen Test hier.)
Diese Meinung änderte sich Ende der 70er Jahre schlagartig, als Gaby Schuster nicht mehr nur brave Ehefrau ihres ballzaubernden blonden Engels war, sondern gleichzeitig seine Managerin.
Eine Tradition, die gerade in Köln sehr gepflegt wurde. Von Angela Häßler z.B., vor allem natürlich von Bianca Illgner. Gerade Bianca Illgners Business-Outfit brach mit mindestens einer Regel des guten Geschmacks: Tiefer Ausschnitt oder kurzer Rock.
Sie trug beides und damit sehr zur Verwirrung ihrer männlichen Verhandlungspartner bei, die sie flugs zum härtesten denkbaren Gegner kürten. Vermutlich jedoch war während der Gespräche lediglich das eigene Gehirn nicht ausreichend mit Blut versorgt.
Heute ist diese Gattung Spielerfrau scheinbar ausgestorben. Stefan Effenbergs Trennung von seiner Martina (die nicht ganz zufällig Bianca Illgners Busenfreundin war) und seine Hinwendung zu der sich erfolglos im Show- und Boutiquen-Geschäft versuchenden Claudia Strunz markiert den Wechsel hin zu einer neuen Gattung Spielerfrau, die das Geld des Gatten nicht mehr verdient und zusammenhält, sondern ausgibt.
Die englische Presse hat die WAGs (wives and girlfriends) der englischen Nationalspieler einmal sehr hübsch als Kreditkarten-Hooligans bezeichnet. Ihre Shopping- und Sauftouren während der Weltmeisterschaft sind jetzt schon legendär und sie - allen voran ex-Spice Girl Victoria Beckham - sind die Prototypen der Spielerfrauen des neuen Jahrtausends.
Wäre dies ein feministisches Blog, müsste ich diese Entwicklung bedauern. Stattdessen gebe ich aber meinen weiblichen (und von mir aus auch meinen männlichen) Lesern die Möglichkeit, ihre eigene Qualifikation zur modernen Spielerfrau zu überprüfen. (Mit diesem kleinen Test hier.)
Suedtribuene - 31. Jul, 13:55