Die Summe richtiger Entscheidungen
Glaubt man vielen Stimmen im Umfeld des 1. FC Köln, hat der Verein eine extrem chaotische Spielzeit hinter sich gebracht und alles, aber auch wirklich alles falsch gemacht. Die Fakten sprechen allerdings eine bemerkenswert andere Sprache.
44 Punkte sind das beste Ergebnis seit dem Wiederaufstieg. So viele Punkte hat der FC seit 10 Jahren nicht mehr eingefahren.
Mit Volker Finke wurde im Winter ein Sportdirektor verpflichtet, der eine lange kritisierte Kompetenzlücke im Verein schließen soll und der in Freiburg gezeigt hat, dass er langfristig konzeptionell arbeiten kann. Also genau das beherrscht, was der FC sich von einem Sportdirektor erhofft.
Gegen den Trend, dass Wintertransfers floppen, gelangen dem 1. FC Köln mit den Verpflichtungen von Slavomir Pezko, Christian Eichner und Michael Rensing drei Volltreffer. Vor allem Torhüter Rensing hatte in der Rückrunde maßgeblichen Anteil am gelungenen Klassenerhalt.
Die Beförderung Frank Schaefers zum Cheftrainer zeigte den Kölnern über Wochen, was für ein Fußball mit dieser Mannschaft möglich ist. Schaefer hat sicherlich den größten Anteil am Klassenerhalt. Drei deftige Niederlagen vor seinem Rücktritt erklären vielleicht aber auch, warum Schaefer nicht länger Trainer im Profi-Fußball sein wollte oder konnte.
Dass es gelang, Volker Finke zu überreden, für drei Spiele die Mannschaft zu übernehmen, war die letzte einiger kluger Entscheidungen. Finke sicherte mit einem kurzen Zwischenspurt und drei Siegen in drei Spielen endgültig den Klassenerhalt, so dass der 1. FC Köln das vierte Jahr in Folge erstklassig spielen wird. Dass das nicht selbstverständlich ist, zeigen Beispiel wie Hertha BSC Berlin und Eintracht Frankfurt und in Köln ist man gut beraten, auf die eigenen Leistungen auch einmal stolz zu sein. Ohne zu vergessen, dass auch für die kommende Spielzeit richtige Entscheidungen nötig sind.
44 Punkte sind das beste Ergebnis seit dem Wiederaufstieg. So viele Punkte hat der FC seit 10 Jahren nicht mehr eingefahren.
Mit Volker Finke wurde im Winter ein Sportdirektor verpflichtet, der eine lange kritisierte Kompetenzlücke im Verein schließen soll und der in Freiburg gezeigt hat, dass er langfristig konzeptionell arbeiten kann. Also genau das beherrscht, was der FC sich von einem Sportdirektor erhofft.
Gegen den Trend, dass Wintertransfers floppen, gelangen dem 1. FC Köln mit den Verpflichtungen von Slavomir Pezko, Christian Eichner und Michael Rensing drei Volltreffer. Vor allem Torhüter Rensing hatte in der Rückrunde maßgeblichen Anteil am gelungenen Klassenerhalt.
Die Beförderung Frank Schaefers zum Cheftrainer zeigte den Kölnern über Wochen, was für ein Fußball mit dieser Mannschaft möglich ist. Schaefer hat sicherlich den größten Anteil am Klassenerhalt. Drei deftige Niederlagen vor seinem Rücktritt erklären vielleicht aber auch, warum Schaefer nicht länger Trainer im Profi-Fußball sein wollte oder konnte.
Dass es gelang, Volker Finke zu überreden, für drei Spiele die Mannschaft zu übernehmen, war die letzte einiger kluger Entscheidungen. Finke sicherte mit einem kurzen Zwischenspurt und drei Siegen in drei Spielen endgültig den Klassenerhalt, so dass der 1. FC Köln das vierte Jahr in Folge erstklassig spielen wird. Dass das nicht selbstverständlich ist, zeigen Beispiel wie Hertha BSC Berlin und Eintracht Frankfurt und in Köln ist man gut beraten, auf die eigenen Leistungen auch einmal stolz zu sein. Ohne zu vergessen, dass auch für die kommende Spielzeit richtige Entscheidungen nötig sind.
Suedtribuene - 18. Mai, 14:13