Nicht clever, nicht smart
Kölns neuer Stürmer Marco Streller ärgerte sich nach dem Spiel in Kaiserslautern. Wer zweimal auswärts in Führung geht, muss clever genug sein, das Spiel zu gewinnen, so der Schweizer.
Aber am Ende hob auch Streller das Positive hervor. "Ich sehe, die Mannschaft funktioniert langsam und wir bekommen langsam Konturen", zitiert ihn die offizielle Homepage des FC.
Konturen, die Fußballästheten eher abschrecken dürften: eine massive Sechser-Abwehr, die den Ball zur Not in den Pfälzer Wald drosch, rustikales Zweikampfverhalten und lange, hohe Bälle auf den groß gewachsenen Streller als offensives Allheilmittel. Dazwischen haarsträubende Stockfehler und nur ganz, ganz selten lichte Momente, wie Grammozis' Pass auf Streller vor dem 1:0.
Smart wirkt das nicht. Aber was ist schon smart im Abstiegskampf?
Aber am Ende hob auch Streller das Positive hervor. "Ich sehe, die Mannschaft funktioniert langsam und wir bekommen langsam Konturen", zitiert ihn die offizielle Homepage des FC.
Konturen, die Fußballästheten eher abschrecken dürften: eine massive Sechser-Abwehr, die den Ball zur Not in den Pfälzer Wald drosch, rustikales Zweikampfverhalten und lange, hohe Bälle auf den groß gewachsenen Streller als offensives Allheilmittel. Dazwischen haarsträubende Stockfehler und nur ganz, ganz selten lichte Momente, wie Grammozis' Pass auf Streller vor dem 1:0.
Smart wirkt das nicht. Aber was ist schon smart im Abstiegskampf?
Suedtribuene - 8. Feb, 12:05