Von diesem Satz haben Millionen Menschen auf diesem Planeten schon lange geträumt:
"Am Samstag leitete Felix Zwayer das Kreisliga-B-Spiel zwischen SV Blau-Gelb II gegen GW Baumschulenweg, am Sonntag das zwischen Bayer Leverkusen und Schalke."
Danke, 11 Freunde!
Suedtribuene - 27. Okt, 15:19
Die DFB-Meisterschale, daran sollte man heute mal wieder erinnern, ist kölsch. Geschaffen wurde die "Salatschüssel" 1949 von Elisabeth Treskow an den Kölner Werkschulen. Welcher Verein sie auch immer am Ende der heute beginnenden Bundesligasaison gewinnt, sollte also daran denken, dass Köln sie ihm nur geliehen hat.

Suedtribuene - 5. Aug, 18:00
In Köln, so sagen manche, versuchen Leute wie Volker Finke und Stale Solbakken dem 1. FC Köln sein kölsches Herz zu rauben, indem sie Trainer wie Frank Schaefer demontieren und Lukas Podolski die Kapitänsbinde rauben.
Doch erinnert man sich an die erfolgreiche Phase des Vereins, fällt auf, dass dieses so genannte "kölsche Herz" keine sonderliche Rolle für den 1. FC Köln gespielt hat. Ganz im Gegenteil.
Als Franz Kremer und Co. den Verein gründeten, zerlegten sie nüchtern kalkulierend die gewachsenen Strukturen zweier Veedelsvereine und düpierten die alteingessenen kölschen Fußballvereine mit der Namensgebung 1. FC Köln. Der FC war seinerzeit weder der erste noch der beste Fußballverein der Stadt.
Aber er hatte den Anspruch, das zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen schuf Kremer in den folgenden Jahren die Strukturen, die den Verein führend nicht nur in Köln, sondern in ganz Deutschland machen sollten.
Für Fußballromantik und kölsches Herz war da kein Platz. Es ging um optimale Bedingungen für erfolgreichen Fußball. Insofern ist ein Volker Finke in seiner konsequenten, aneckenden, alles dem Fußball unterordnenden Art dem Herz des 1. FC Köln weitaus näher als zahlreiche Anhänger dieses Clubs und man sollte sich vielleicht einfach öfter die Frage stellen: Was hätte Franz Kremer wohl getan?
Suedtribuene - 4. Aug, 17:27
Pedro Geromel ist der neue Kapitän des 1. FC Köln. Trainer Stale Solbakken begründet diese Entscheidung wie folgt:
"Unser Ziel ist es, sportlichen Erfolg zu haben, und dafür ist es unerlässlich, Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen."
Das klingt vernünftig. Aber Vernunft spielt rund um den FC keine allzu große Rolle. In Köln müssen solche Entscheidungen dem "Jeföhl" der Fans genügen. Was den mangelnden sportlichen Erfolg des 1. FC Köln in den letzten Jahren durchaus erklären kann...
Suedtribuene - 25. Jul, 12:31
Als Fußballgucker bin ich wohl irgendwie alte Schule. Seitdem ich gesehen habe, dass Frauenfußball genauso ein häßliches Getrete sein kann wie das männliche Pendant, gucke ich ihn ganz gerne.
Deswegen werde ich mir wohl heute auch Deutschland gegen Frankreich anschauen.
Suedtribuene - 5. Jul, 16:21