Mittwoch, 19. September 2007

Kaffee trinken statt arbeiten

Muss auch mal sein.

Montag, 17. September 2007

Arbeiten statt Kaffee trinken

Statt mich im Stadion bei einem 0:0 zu vergnügen, durfte ich gestern arbeiten (und mit Freude feststellen, dass man mittlerweileendlich im Mediapark gut essen gehen kann). Deshalb habe ich vom Spiel nichts gesehen und kann auch nichts schlaues dazu schreiben.

Immerhin gibt mir das die Gelegenheit auf das andere FC-Blog zu verweisen (Ja, ich bin nicht allein im Universumin der Blogosphäre): das Blog des Fanclubs Elitäre Arroganz Ruhrpott (zehn Punkte für den Namen, weitere zehn für das Logo).

Astrid beschreibt den Kick drüben als Kaffee-und-Kuchen-Kick am Sonntagnachmittag bei schönstem Wetter. Was mich fatal an den Getreidemilchkaffeefußball aus der letzten Saison erinnert. Allerdings ging es damals schon um nichts mehr.

Freitag, 14. September 2007

Im Reich der Trolle: Kleeblätter pflücken

Nach den Abenteuern der letzten Wochen und der Rache des schwarzen Mannes im Schlauchboot der Löwen träumen die Kölschen davon, am Sonntagmittag friedlich Kleeblätter zu pflücken.

Mittwoch, 12. September 2007

Was? Der spielt noch?

Viel erstaunlicher als das kölsche Sturmduo Helmes und Podolski im heutigen Spiel Deutschlands gegen Rumänien finde ich persönlich ja, dass auf der anderen Seite der Ex-Kölner Dorinel Munteanu aufläuft.

Immerhin ist der Spielertrainer beim aktuellen rumänischen Tabellenführer CFR Cluj (geile Mucke auf der HP!) inzwischen 39, ein Alter, in dem sich andere Feldspieler auf internationalem Parkett nur noch lächerlich machen.

Munteanu allerdings, der in Köln gekonnt zwischen Mittelfelddiva und Arbeitsbiene auf der rechten Außenbahn hin- und herpendelte (das soll ihm mal jemand nachmachen), ist eigentlich zu clever (oder zu eitel) um sich lächerlich zu machen.

Ein Grund, sich anzuschauen, was der alte Mann (der ein paar Monate jünger ist als ich) noch so kann. Hoffen wir aber, dass unter seinem Teamkameraden kein Holger Gaißmayer ist. Den hat Munteanu mal 90 Minuten konsequent nicht angespielt, obwohl er wie ein Fluglotse winkte. Diva halt.

Montag, 10. September 2007

Das Staubwölkchen

In der Erinnerung an Fußballspiele und -turniere bleiben oft nur einzelne Momente oder mehr oder weniger absurde Details haften: Maradonas Hand Gottes 1986 gegen England, Franz Beckenbauer allein im Mittelkreis von Rom 1990, ein deutscher Fuß, der 1998 auf dem Spielfeld des Viertelfinales gegen Kroatien einen roten Luftballon zertritt.

Auch das kleine Staubwölkchen, dass Nia Künzer bei ihrem Freistoß zum 2:1 im WM-Finale 2003 gegen Schweden aufwirbelte, gehört dazu.

Ab heute startet die Fußball-WM der Frauen in China und die Spielerinnen von Sylvia Neid haben die Chance, diesem Bild ein paar weitere hinzuzufügen.

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