Schmerzgrenze
Nach dem Spiel gegen Kaiserslautern bemängelte FC-Trainer Zvonimir Soldo die fehlende Bereitschaft seiner Spieler über die Schmerzgrenze zu gehen.
Damit war er mit seiner Mannschaft weniger gnädig als ich und das Publikum in Müngersdorf. Soldo kennt die Fitnesswerte seines Teams allerdings auch besser als wir.
Es sieht also so aus, als würde sich etwas fortsetzen, was die Mannschaft auch in den vergangenen drei Spielzeiten gezeigt hat: eine recht lässige Einstellung zum Spiel bis zu dem Punkt, an dem ernste Schwierigkeiten drohen. Dann hat sie sich, egal ob der Trainer Daum (unter dem sie überwiegend grottenschlechte Spiele abgeliefert hat, nur nicht dass das jemand vergisst) oder Soldo hieß, am eigenen Schopf aus dem Schlamassel herausgezogen.
Das kann man durchaus auch positiv sehen. Früher, als die Lottners, Voigts, Cichons noch das Gesicht der Mannschaft prägten, gelang das nicht. Zumindest nicht in der ersten Liga.
Insofern lässt sich ein Fortschritt erkennen. Allerdings wäre es zu wünschen, dass das Team in dieser Saison einen weiteren Schritt nach vorne macht. Einfach in dem es halbwegs konstant seine Leistungen abruft. Und halt öfters mal ein bisschen mehr.
Zu erwarten ist das in Bremen nicht unbedingt. Eher im nächsten Heimspiel gegen St. Pauli. Denn dann steht man bei einer Niederlage in Bremen fast schon mit dem Rücken zur Wand. Zumindest nach Kölner Maßstäben.
Damit war er mit seiner Mannschaft weniger gnädig als ich und das Publikum in Müngersdorf. Soldo kennt die Fitnesswerte seines Teams allerdings auch besser als wir.
Es sieht also so aus, als würde sich etwas fortsetzen, was die Mannschaft auch in den vergangenen drei Spielzeiten gezeigt hat: eine recht lässige Einstellung zum Spiel bis zu dem Punkt, an dem ernste Schwierigkeiten drohen. Dann hat sie sich, egal ob der Trainer Daum (unter dem sie überwiegend grottenschlechte Spiele abgeliefert hat, nur nicht dass das jemand vergisst) oder Soldo hieß, am eigenen Schopf aus dem Schlamassel herausgezogen.
Das kann man durchaus auch positiv sehen. Früher, als die Lottners, Voigts, Cichons noch das Gesicht der Mannschaft prägten, gelang das nicht. Zumindest nicht in der ersten Liga.
Insofern lässt sich ein Fortschritt erkennen. Allerdings wäre es zu wünschen, dass das Team in dieser Saison einen weiteren Schritt nach vorne macht. Einfach in dem es halbwegs konstant seine Leistungen abruft. Und halt öfters mal ein bisschen mehr.
Zu erwarten ist das in Bremen nicht unbedingt. Eher im nächsten Heimspiel gegen St. Pauli. Denn dann steht man bei einer Niederlage in Bremen fast schon mit dem Rücken zur Wand. Zumindest nach Kölner Maßstäben.
Suedtribuene - 27. Aug, 14:39