O Tannenbaum, ein Eichhörnchen!
Glaubt man den Vorankündigungen in der Presse, dann stellt Christoph Daum morgen in Cottbus Mannschaft und System um. Vom 4-2-3-1 auf das noch defensivere 4-3-2-1, mit dem Jürgen Klopp bei Mainz schon erfolgreich war und dass er hübsch und treffend als Tannenbaum-Taktik bezeichnet.
Obendrein dürfen gleich zwei ehemalige Cottbusser mit einer Nominierung für die Startelf rechnen: Der hüfsteife, aber kampfstarke Kevin McKenna und der hibbelige, aber körperlose Sergiu Radu.
Schöner Fußball ist damit nicht zu erwarten, aber das kann ernsthaft niemanden stören (ganz davon abgesehen, dass der Fußball z.B. gegen Gladbach auch nicht schön war).
Ob dabei die veränderte Aufstellung die fehlende Einstellung kompensieren soll, darüber lässt sich von außen nur spekulieren. Denkbar ist es. Kevin McKenna hat schon verlauten lassen, ihm genüge zur Not auch ein 0:0. Damit wäre der Verein dann wieder beim Punktesammeln wie die Eichörnchen.
Nur sollte dabei beachtet werden, dass manches Eichörnchen beim hektischen Kleinklein des Punktesammelns vom Auto überfahren wird. Doppelt unschön, wenn auf dem Auto ein Aufkleber von Energie Cottbus prangen würde.
Einfacher sichert man den Klassenerhalt über Siege. Drei bräuchte der FC vermutlich. Gegen Cottbus den ersten davon einzufahren, würde die Nerven nicht nur im Umfeld beruhigen.
Denn am Ende entscheiden neben Einstellung und Taktik auch die Nerven den Abstiegskampf.
Obendrein dürfen gleich zwei ehemalige Cottbusser mit einer Nominierung für die Startelf rechnen: Der hüfsteife, aber kampfstarke Kevin McKenna und der hibbelige, aber körperlose Sergiu Radu.
Schöner Fußball ist damit nicht zu erwarten, aber das kann ernsthaft niemanden stören (ganz davon abgesehen, dass der Fußball z.B. gegen Gladbach auch nicht schön war).
Ob dabei die veränderte Aufstellung die fehlende Einstellung kompensieren soll, darüber lässt sich von außen nur spekulieren. Denkbar ist es. Kevin McKenna hat schon verlauten lassen, ihm genüge zur Not auch ein 0:0. Damit wäre der Verein dann wieder beim Punktesammeln wie die Eichörnchen.
Nur sollte dabei beachtet werden, dass manches Eichörnchen beim hektischen Kleinklein des Punktesammelns vom Auto überfahren wird. Doppelt unschön, wenn auf dem Auto ein Aufkleber von Energie Cottbus prangen würde.
Einfacher sichert man den Klassenerhalt über Siege. Drei bräuchte der FC vermutlich. Gegen Cottbus den ersten davon einzufahren, würde die Nerven nicht nur im Umfeld beruhigen.
Denn am Ende entscheiden neben Einstellung und Taktik auch die Nerven den Abstiegskampf.
Suedtribuene - 20. Mär, 11:30