An der Sehnsucht gescheitert
Schalke 04 hat sich heute von seinem Manager Andreas Müller getrennt und im Großen und Ganzen finden das wohl alle folgerichtig.
Es stimmt zwar, dass Schalke mit dem 8. Platz nicht zufrieden sein kann, dafür ist die Mannschaft einfach zu teuer. Aber spielt sie wirklich so viel schlechter als in den Jahren zuvor?
Für guten und wirklich erfolgreichen Fußball war Schalke auch da nicht berühmt, auch und schon gar nicht unter Huub Stevens.
So ist Andreas Müller nicht so sehr an seiner eigenen Arbeit gescheitert, sondern wie vor ihm bereits die Trainer Rangnick und Slomka an der Sehnsucht des Anhangs danach, dass Schalke bitteschön etwas Besonderes sein soll.
Aber Schalke ist nichts Besonderes, sondern einer von aktuell 7 bis 8 Vereinen, die in Deutschland um die internationalen Plätze spielen. Lief es in den letzten Jahren manchmal besser als zu erwarten war, läuft es in diesem Jahr einmal schlechter.
Das ist nicht schön für Schalke. Aber solche Phasen durchläuft ein Verein und in solchen Phasen zeigt sich, ob der Verein tatsächlich einmal erfolgreich sein wird.
Gescheitert ist Müller aber nicht nur am Umfeld, sondern auch an der Mannschaft, einer schon unter Assauer zusammengewürfelten Truppe, die agiert, als hätte sie kein gemeinsames Ziel.
Was die Frage aufwirft: Welche Ziele hat Schalke 04 überhaupt? Jenseits der Sehnsüchte seiner Fans?
Es stimmt zwar, dass Schalke mit dem 8. Platz nicht zufrieden sein kann, dafür ist die Mannschaft einfach zu teuer. Aber spielt sie wirklich so viel schlechter als in den Jahren zuvor?
Für guten und wirklich erfolgreichen Fußball war Schalke auch da nicht berühmt, auch und schon gar nicht unter Huub Stevens.
So ist Andreas Müller nicht so sehr an seiner eigenen Arbeit gescheitert, sondern wie vor ihm bereits die Trainer Rangnick und Slomka an der Sehnsucht des Anhangs danach, dass Schalke bitteschön etwas Besonderes sein soll.
Aber Schalke ist nichts Besonderes, sondern einer von aktuell 7 bis 8 Vereinen, die in Deutschland um die internationalen Plätze spielen. Lief es in den letzten Jahren manchmal besser als zu erwarten war, läuft es in diesem Jahr einmal schlechter.
Das ist nicht schön für Schalke. Aber solche Phasen durchläuft ein Verein und in solchen Phasen zeigt sich, ob der Verein tatsächlich einmal erfolgreich sein wird.
Gescheitert ist Müller aber nicht nur am Umfeld, sondern auch an der Mannschaft, einer schon unter Assauer zusammengewürfelten Truppe, die agiert, als hätte sie kein gemeinsames Ziel.
Was die Frage aufwirft: Welche Ziele hat Schalke 04 überhaupt? Jenseits der Sehnsüchte seiner Fans?
Suedtribuene - 9. Mär, 17:28