Zug ins Glück (verspätet)
Für einen kurzen Moment habe ich am vergangenen Freitag geglaubt, ich könne das Schicksal des 1. FC Köln beeinflussen. Durch Zugfahren.
Während ich die Spiele gegen St. Pauli (1:1), München 60 (0:0) und Alemannia Aachen (2:3) live oder am Bildschirm verfolgt habe, konnte ich das Spiel gegen Jena (3:1) nicht sehen, weil ich mit dem Zug unterwegs war.
Auch beim Spiel in Fürth saß ich im Zug, prompt stand es zur Halbzeit 2:1 für den FC und ich war schon bereit, meine Dauerkarte gegen ein Dutzend Bahnfahrkarten zu tauschen.
Dann aber standen wir 20 Minuten wegen "zu hoher Zugdichte" vor dem Aachener Hauptbahnhof und Thomas Broich versuchte einen Hackentrick zu viel. Endergebnis 2:2. Am Sonntag gegen Koblenz sitze ich also wieder im Stadion.
Während ich die Spiele gegen St. Pauli (1:1), München 60 (0:0) und Alemannia Aachen (2:3) live oder am Bildschirm verfolgt habe, konnte ich das Spiel gegen Jena (3:1) nicht sehen, weil ich mit dem Zug unterwegs war.
Auch beim Spiel in Fürth saß ich im Zug, prompt stand es zur Halbzeit 2:1 für den FC und ich war schon bereit, meine Dauerkarte gegen ein Dutzend Bahnfahrkarten zu tauschen.
Dann aber standen wir 20 Minuten wegen "zu hoher Zugdichte" vor dem Aachener Hauptbahnhof und Thomas Broich versuchte einen Hackentrick zu viel. Endergebnis 2:2. Am Sonntag gegen Koblenz sitze ich also wieder im Stadion.
Suedtribuene - 3. Mär, 12:25