Bundesligareife (ein Sieg täte gut)
Im Umfeld von Bundesligaabsteigern, Aufstiegsaspiranten und gefühlten Erstligisten in der 2. Liga herrscht häufig der Glaube, dass die eigene Mannschaft durch die Destruktivität der anderen, allgemein Kloppertruppen genannten Mitstreiter am schönen und erfolgreichen Fußball gehindert wird und dass sich die Mannschaft gegen Teams die mitspielen leichter tut.
Auch rund um den 1. FC Köln ist diese Vorstellung weit verbreitet. Wer allerdings mit ansehen musste, was die fröhlich mitspielenden Freiburger bei ihren letzten beiden Auftritten in Müngersdorf mit dem 1. FC Köln angestellt haben, zweifelt an dieser These.
"Zu Recht" sagt die Statistik. Gegen die direkte Konkurrenz, Mannschaften, die potenziell mitspielen, hat der FC in dieser Saison noch nicht gewinnen können. Gegen die ersten Sechs gelang bisher gar kein Sieg, aus der ersten Tabellenhälfte musste sich allein Hoffenheim den Geißböcken geschlagen geben.
Umso wichtiger wäre heute Abend ein Erfolg gegen den TSV 1860 München. Nicht nur um endlich einmal einen Konkurrenten auf Distanz zu bringen. Auch um den durchwachsenen Saisonstart vergessen und die Leistungen vor der Winterpause bestätigen zu können. Vor allem aber, um andeuten zu können, dass das Ziel Aufstieg nicht nur machbar ist, sondern auch eine Perspektive in der 1. Liga eröffnet.
Denn wer Mönchengladbach, Mainz, Fürth, Freiburg, München 60 oder Aachen nicht schlagen kann, braucht sich mit Karlsruhe, Bochum, Hannover, Frankfurt, Wolfsburg, Bielefeld oder Nürnberg erst gar nicht zu messen.
Auch rund um den 1. FC Köln ist diese Vorstellung weit verbreitet. Wer allerdings mit ansehen musste, was die fröhlich mitspielenden Freiburger bei ihren letzten beiden Auftritten in Müngersdorf mit dem 1. FC Köln angestellt haben, zweifelt an dieser These.
"Zu Recht" sagt die Statistik. Gegen die direkte Konkurrenz, Mannschaften, die potenziell mitspielen, hat der FC in dieser Saison noch nicht gewinnen können. Gegen die ersten Sechs gelang bisher gar kein Sieg, aus der ersten Tabellenhälfte musste sich allein Hoffenheim den Geißböcken geschlagen geben.
Umso wichtiger wäre heute Abend ein Erfolg gegen den TSV 1860 München. Nicht nur um endlich einmal einen Konkurrenten auf Distanz zu bringen. Auch um den durchwachsenen Saisonstart vergessen und die Leistungen vor der Winterpause bestätigen zu können. Vor allem aber, um andeuten zu können, dass das Ziel Aufstieg nicht nur machbar ist, sondern auch eine Perspektive in der 1. Liga eröffnet.
Denn wer Mönchengladbach, Mainz, Fürth, Freiburg, München 60 oder Aachen nicht schlagen kann, braucht sich mit Karlsruhe, Bochum, Hannover, Frankfurt, Wolfsburg, Bielefeld oder Nürnberg erst gar nicht zu messen.
Suedtribuene - 22. Feb, 11:40