Daum, dümmer, FC
Christoph Daum hat heute Morgen in einer Pressekonferenz erklärt, aus gesundheitlichen Gründen vorerst nicht Trainer des 1.FC Köln werden zu wollen.
Ein zukünftiges Engagement schloß er nicht aus. Dies hinge vor allem von der Perspektive des Vereins ab.
Damit hat sich die Führung des 1.FC Köln in eine Situation hineinmanövriert, die mit dem Wort katastrophal treffend umschrieben ist.
Schon allein der öffentlich gemachte Pilgergang von Manager Meier an Daums Krankenbett war ein deutliches Signal an jeden potenziellen Nachfolgekandidaten nur 2. Wahl zu sein.
Jetzt darf dieser 2.Wahl-Kandidat obendrein im Schatten von Christoph Daum arbeiten. Hat er Erfolg, darf er damit rechnen, seinen Platz für den Kölner Messias räumen zu müssen. Hat er keinen, fliegt er sowieso.
Wer sich das antut, ist entweder völlig verzweifelt oder komplett gaga. Oder er heißt Peter Neururer, der sich via Kölner Boulevard diese Woche schon einmal beim FC ins Gespräch gebracht hat.
Ein zukünftiges Engagement schloß er nicht aus. Dies hinge vor allem von der Perspektive des Vereins ab.
Damit hat sich die Führung des 1.FC Köln in eine Situation hineinmanövriert, die mit dem Wort katastrophal treffend umschrieben ist.
Schon allein der öffentlich gemachte Pilgergang von Manager Meier an Daums Krankenbett war ein deutliches Signal an jeden potenziellen Nachfolgekandidaten nur 2. Wahl zu sein.
Jetzt darf dieser 2.Wahl-Kandidat obendrein im Schatten von Christoph Daum arbeiten. Hat er Erfolg, darf er damit rechnen, seinen Platz für den Kölner Messias räumen zu müssen. Hat er keinen, fliegt er sowieso.
Wer sich das antut, ist entweder völlig verzweifelt oder komplett gaga. Oder er heißt Peter Neururer, der sich via Kölner Boulevard diese Woche schon einmal beim FC ins Gespräch gebracht hat.
Suedtribuene - 11. Nov, 11:09