Besser kann ich es auch nicht sagen
Der FC ist ein Walross. Strandet in der Provinz, zieht die Einheimischen an und bewegt sich zur allgemeinen Erheiterung noch ein bisschen.
So kurz und treffen äußert sich das FC-Buch über den Kölner Auftritt in Koblenz. Besser hätte ich das auch nicht sagen können.
Weil in Köln generell große Aufregung herrscht, im Herbst aber noch ein bißchen mehr, wird aus der Langweilerpartie morgen um 17:30 Uhr gegen Erzgebirge Aue ein richtungsweisendes, epochales, geisterbeschwörendes oder -bannendes Schicksalsspiel.
Es wird sich zeigen, ob sich die Unsicherheit der Auswärtsauftritte auf die Heimspiele überträgt oder ob es Hanspeter Latour in den vergangenen drei Tagen gelungen ist, ein System zu finden.
Ich plädiere ja mal für ein 4-3-3. Schließlich haben wir den Kader dazu: mit Gambino oder Scherz über rechts, Chihi oder Epstein über links (wenn Chihi sich denn mal in ein taktisches Konzept zu bemühen beliebt) und Cabanas neben Lagerblom und hinter Broich im defensiven Mittelfeld (wo er Broich dann nicht mehr so penetrant auf den Füßen steht). Hinten bitte wieder mit Alpay, aber um Himmels Willen nicht mit Cullmann. Schon gar nicht links. Ab dann könnte man sich Gedanken über die Aufgabenverteilung auf dem Platz und die Spielweise machen. So nach 10 gespielten Ligapartien wäre das mal an der Zeit. Um die Saisonvorbereitung endlich abzuschließen
Dass damit alles besser wird, kann man natürlich einfach sagen. Besser machen muss es aber sowieso die Mannschaft.
So kurz und treffen äußert sich das FC-Buch über den Kölner Auftritt in Koblenz. Besser hätte ich das auch nicht sagen können.
Weil in Köln generell große Aufregung herrscht, im Herbst aber noch ein bißchen mehr, wird aus der Langweilerpartie morgen um 17:30 Uhr gegen Erzgebirge Aue ein richtungsweisendes, epochales, geisterbeschwörendes oder -bannendes Schicksalsspiel.
Es wird sich zeigen, ob sich die Unsicherheit der Auswärtsauftritte auf die Heimspiele überträgt oder ob es Hanspeter Latour in den vergangenen drei Tagen gelungen ist, ein System zu finden.
Ich plädiere ja mal für ein 4-3-3. Schließlich haben wir den Kader dazu: mit Gambino oder Scherz über rechts, Chihi oder Epstein über links (wenn Chihi sich denn mal in ein taktisches Konzept zu bemühen beliebt) und Cabanas neben Lagerblom und hinter Broich im defensiven Mittelfeld (wo er Broich dann nicht mehr so penetrant auf den Füßen steht). Hinten bitte wieder mit Alpay, aber um Himmels Willen nicht mit Cullmann. Schon gar nicht links. Ab dann könnte man sich Gedanken über die Aufgabenverteilung auf dem Platz und die Spielweise machen. So nach 10 gespielten Ligapartien wäre das mal an der Zeit. Um die Saisonvorbereitung endlich abzuschließen
Dass damit alles besser wird, kann man natürlich einfach sagen. Besser machen muss es aber sowieso die Mannschaft.
Suedtribuene - 7. Nov, 17:16