Icke bin wieder da!
Es gibt nicht wenige FC-Anhänger, die den Verkauf von Thomas Häßler an Juventus Turin 1990 (für damals sensationelle 15 Millionen D-Mark, die umgehend verschwanden bzw. in Rico Steinmann und Henry Fuchs investiert wurden) für den Anfang vom Niedergang des 1.FC Köln halten.
Es folgten die skurille Entlassung Christoph Daums (und dessen umgehende Verwandlung in den Messias), noch ein Pokalfinale, eine UEFA-Cup-Teilnahme und lange Jahre Kampf gegen den Abstieg (woraufhin lange Jahre als Fahrstuhlmannschaft folgten).
Entsprechend freuen sich heute viele beim 1. FC Köln, dass Thomas Häßler zum Verein zurückgekehrt ist. Als Techniktrainer im Nachwuchsbereich. Ich bin ja kein ein Freund davon, ehemalige Spieler mit Posten im Jugenbereich zu versorgen. Aber bei Häßler liegt der Fall wohl um einiges anders.
Zum einen fiel der Name des kleinen Berliners auch als es um die Frage eines Techniktrainers für die Nationalmannschaft ging (wobei es natürlich sein könnte, dass vor allem Icke selber seinen Namen hat fallen lassen).
Zum anderen dürfte beim ein oder anderen Jugendspieler die Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft bei einer Übungseinheit mit einem Weltmeister auch noch um einiges höher sein.
Dass Häßler ein brillianter Techniker war (und ist), steht sowieso außer Frage und generell halte ich die Tendenz namhafte Trainer im Jugendbereich zu beschäftigen für sinnvoll.
Es folgten die skurille Entlassung Christoph Daums (und dessen umgehende Verwandlung in den Messias), noch ein Pokalfinale, eine UEFA-Cup-Teilnahme und lange Jahre Kampf gegen den Abstieg (woraufhin lange Jahre als Fahrstuhlmannschaft folgten).
Entsprechend freuen sich heute viele beim 1. FC Köln, dass Thomas Häßler zum Verein zurückgekehrt ist. Als Techniktrainer im Nachwuchsbereich. Ich bin ja kein ein Freund davon, ehemalige Spieler mit Posten im Jugenbereich zu versorgen. Aber bei Häßler liegt der Fall wohl um einiges anders.
Zum einen fiel der Name des kleinen Berliners auch als es um die Frage eines Techniktrainers für die Nationalmannschaft ging (wobei es natürlich sein könnte, dass vor allem Icke selber seinen Namen hat fallen lassen).
Zum anderen dürfte beim ein oder anderen Jugendspieler die Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft bei einer Übungseinheit mit einem Weltmeister auch noch um einiges höher sein.
Dass Häßler ein brillianter Techniker war (und ist), steht sowieso außer Frage und generell halte ich die Tendenz namhafte Trainer im Jugendbereich zu beschäftigen für sinnvoll.
Suedtribuene - 4. Okt, 13:08