Respekt, DFB!
Gestern Abend sickerten erstmals Meldungen durch, Jürgen Klinsmann würde seinen Vertrag mit dem DFB nicht verlängern.
Auf der heute angesetzten Pressekonferenz präsentierte der DFB den bisherigen Assistenztrainer Joachim Löw als Klinsmanns Nachfolger.
Eine logische Entscheidung und ein deutliches Zeichen, dass der DFB den eingeschlagenen Weg fortsetzen will.
Aber auch ein Zeichen, dass der DFB aus den Trainerfindungspossen 1998 und 2004 gelernt hat. Dass er obendrein mit dieser Entscheidung eine von hysterischen Medienkampagnen pro und contra Matthäus, Daum, Hitzfeld, Schaaf, Klopp, Doll, Breitner, meinem ehemaligen Jugendtrainer begleitete lange Suchphase vermeidet, spricht dafür, dass man beim DFB tatsächlich viel gelernt hat.
Z.B. dass das Aufsehenerregende auf dem Platz stattfinden muss und nicht in der Presse. Es wäre zu wünschen, dass die deutschen Sportmedien, vor allem aber die Bundesliga sich diesen Grundsatz ebenfalls zu eigen machen würden. Hoffen kann man darauf freilich nicht.
Auf der heute angesetzten Pressekonferenz präsentierte der DFB den bisherigen Assistenztrainer Joachim Löw als Klinsmanns Nachfolger.
Eine logische Entscheidung und ein deutliches Zeichen, dass der DFB den eingeschlagenen Weg fortsetzen will.
Aber auch ein Zeichen, dass der DFB aus den Trainerfindungspossen 1998 und 2004 gelernt hat. Dass er obendrein mit dieser Entscheidung eine von hysterischen Medienkampagnen pro und contra Matthäus, Daum, Hitzfeld, Schaaf, Klopp, Doll, Breitner, meinem ehemaligen Jugendtrainer begleitete lange Suchphase vermeidet, spricht dafür, dass man beim DFB tatsächlich viel gelernt hat.
Z.B. dass das Aufsehenerregende auf dem Platz stattfinden muss und nicht in der Presse. Es wäre zu wünschen, dass die deutschen Sportmedien, vor allem aber die Bundesliga sich diesen Grundsatz ebenfalls zu eigen machen würden. Hoffen kann man darauf freilich nicht.
Suedtribuene - 12. Jul, 11:46