Heimlich, still und leise
Heimlich, still und leise hat FC-Trainer Uwe Rapolder nach der Pleite bei Eintracht Frankfurt seine Trainingsarbeit umgestellt.
Mit dem Umzug seines Büros neben die Mannschaftskabine im Geißbockheim demonstriert er ebenso Nähe zur Mannschaft wie mit der gemeinsamen Fahrt im Mannschaftsbus zum Spiel. Vorher nutzte er dazu meist seinen Privatwagen.
Kurios dabei, dass er die Gespräche mit der Mannschaft und den einzelnen Spielern seitdem auf ein Minimum reduziert und trotzdem den Eindruck hat, besser verstanden zu werden. Auch im Trainingsplan stellte er auf Wunsch des Mannschaftsrates um, so der Kicker.
Offenkundigste Änderung war allerdings die Abkehr vom 4-2-3-1 zurück zu einer 3-3-3-1-Aufstellung in den vergangenen beiden Spielen. In Ermangelung eines Spielers, der in der Lage ist, die Position links in der Viererkette zu spielen, eine bedauerliche, aber richtige Entscheidung.
Die Mannschaft reagierte, lieferte zuletzt zwei gute Spiele ab und wurde zumindest in Wolfsburg mit einem Punkt belohnt.
Samstag gastiert Schalke 04 in Müngersdorf. Auch die können viel über Eintracht Frankfurt erzählen. Wie den Geißböcken gelang auch den Gelsenkirchenern eine kleine Wende mit dem Heimsieg gegen Duisburg und dem 2:0 in der Champions League gegen Christoph Daums Fenerbahce (den Lieblingsclub meines türkischen Stammkioskbetreibers).
Schalke ist, trotz der Querelen der letzten Monate und einer schwachen Punktausbeute, schwer zu schlagen. Nur dem HSV gelang gegen die Königsblauen in dieser Bundesligasaison ein Sieg.
Dennoch: Ein Erfolg täte gut. Ein Blick auf das Rapold-O-Meter zeigt warum.
Mit dem Umzug seines Büros neben die Mannschaftskabine im Geißbockheim demonstriert er ebenso Nähe zur Mannschaft wie mit der gemeinsamen Fahrt im Mannschaftsbus zum Spiel. Vorher nutzte er dazu meist seinen Privatwagen.
Kurios dabei, dass er die Gespräche mit der Mannschaft und den einzelnen Spielern seitdem auf ein Minimum reduziert und trotzdem den Eindruck hat, besser verstanden zu werden. Auch im Trainingsplan stellte er auf Wunsch des Mannschaftsrates um, so der Kicker.
Offenkundigste Änderung war allerdings die Abkehr vom 4-2-3-1 zurück zu einer 3-3-3-1-Aufstellung in den vergangenen beiden Spielen. In Ermangelung eines Spielers, der in der Lage ist, die Position links in der Viererkette zu spielen, eine bedauerliche, aber richtige Entscheidung.
Die Mannschaft reagierte, lieferte zuletzt zwei gute Spiele ab und wurde zumindest in Wolfsburg mit einem Punkt belohnt.
Samstag gastiert Schalke 04 in Müngersdorf. Auch die können viel über Eintracht Frankfurt erzählen. Wie den Geißböcken gelang auch den Gelsenkirchenern eine kleine Wende mit dem Heimsieg gegen Duisburg und dem 2:0 in der Champions League gegen Christoph Daums Fenerbahce (den Lieblingsclub meines türkischen Stammkioskbetreibers).
Schalke ist, trotz der Querelen der letzten Monate und einer schwachen Punktausbeute, schwer zu schlagen. Nur dem HSV gelang gegen die Königsblauen in dieser Bundesligasaison ein Sieg.
Dennoch: Ein Erfolg täte gut. Ein Blick auf das Rapold-O-Meter zeigt warum.
Suedtribuene - 17. Nov, 18:21