Demagogie (und was man gegen sie tun kann)
Wer den Begriff Demagogie in der Wikipedia nachschaut, findet eine schöne Definition von Martin Morlock:
„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“
Wer in der Auseinandersetzung zwischen Jens Weinreich und dem DFB sich im Sinne dieser Definition der Demagogie schuldig macht, lassen wir einmal außen vor.
Grundsätzlich ist der beste Schutz gegen jede Form von Demagogie nicht die Kommunikationsherrschaft, sondern ganz im Gegenteil möglichst umfassende und vielfältige Informationen, die es jedem ermöglichen sich selber ein Bild zu machen.
In diesem Sinne empfehle ich die folgenden Links einfach einmal anzuklicken, zu lesen und weiterzureichen.
Das Blog des Journalisten Jens Weinreich
Die Pressemitteilung des DFB zum Thema
(Anmerkung: Im Sinne einer ausgewogenen Darstellung wollte ich auf die Homepage des DFB verlinken. Nach Veröffentlichung des Beitrags habe ich festgestellt, dass die Homepage des DFB - Ergänzung vom 17.11: oder die Technik von Twoday - eine Verlinkung wohl nicht ermöglicht. Wer den Wortlaut der Presseerklärung dennoch lesen will, findet sie bei Jens Weinreich unter DFB missbilligt Diffamierung von Theo Zwanziger.)
Ein Interview von Oliver Fritsch mit DFB-Präsident Theo Zwanziger zum Thema
Der Beschluss des Landgerichts Berlin in der Sache vom 9.9.2008 (eingebunden in einen Beitrag in Jens Weinreichs' Blog)
In den verschiedensten Blogs gib es weitere Beiträge zum, Thema, bei Allesaußersport, bei Stefan Niggemeier oder im Bundesliga-Blog. Es sollten noch mehr sein.
„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“
Wer in der Auseinandersetzung zwischen Jens Weinreich und dem DFB sich im Sinne dieser Definition der Demagogie schuldig macht, lassen wir einmal außen vor.
Grundsätzlich ist der beste Schutz gegen jede Form von Demagogie nicht die Kommunikationsherrschaft, sondern ganz im Gegenteil möglichst umfassende und vielfältige Informationen, die es jedem ermöglichen sich selber ein Bild zu machen.
In diesem Sinne empfehle ich die folgenden Links einfach einmal anzuklicken, zu lesen und weiterzureichen.
Das Blog des Journalisten Jens Weinreich
Die Pressemitteilung des DFB zum Thema
(Anmerkung: Im Sinne einer ausgewogenen Darstellung wollte ich auf die Homepage des DFB verlinken. Nach Veröffentlichung des Beitrags habe ich festgestellt, dass die Homepage des DFB - Ergänzung vom 17.11: oder die Technik von Twoday - eine Verlinkung wohl nicht ermöglicht. Wer den Wortlaut der Presseerklärung dennoch lesen will, findet sie bei Jens Weinreich unter DFB missbilligt Diffamierung von Theo Zwanziger.)
Ein Interview von Oliver Fritsch mit DFB-Präsident Theo Zwanziger zum Thema
Der Beschluss des Landgerichts Berlin in der Sache vom 9.9.2008 (eingebunden in einen Beitrag in Jens Weinreichs' Blog)
In den verschiedensten Blogs gib es weitere Beiträge zum, Thema, bei Allesaußersport, bei Stefan Niggemeier oder im Bundesliga-Blog. Es sollten noch mehr sein.
Suedtribuene - 16. Nov, 12:53