Wollt Ihr mit mir Deutscher Meister werden?
Mit diesen Worten überzeugte Franz Kremer heute vor genau 60 Jahren die Vertreter der beiden Kölner Vorstadtklubs Sülz 07 und Klettenberger BC davon, der Fusion zum 1. FC Köln zuzustimmen.
Ebenso wie die Frage war auch der Name Ausdruck dessen, was ein weniger erfolgreichr Vereinsrepräsentant Jahre später einmal als "Elitäre Arroganz" bezeichnen würde. Der FC war bei seiner Gründung weder zeitlich der erste noch der erfolgreichste Kölner Fußballverein.
Allerdings ließ Kremer seinen markigen Worten Taten folgen und das ist es, was diesen Mann von allen heutigen Vertretern des Vereins, egal ob Präsident, Manager, Trainer oder Spieler, unterscheidet.
Kremer tat, was er sagte. Ein Overath, ein Meier, ein Daum, ein Helmes sagen, was hätte getan werden sollen.
Im Grunde ist das größte Problem des 1. FC Köln nicht seine Überheblichkeit (sofern es sie überhaupt noch gibt), sondern das Unvermögen diese Überheblichkeit zu bestätigen.
Ebenso wie die Frage war auch der Name Ausdruck dessen, was ein weniger erfolgreichr Vereinsrepräsentant Jahre später einmal als "Elitäre Arroganz" bezeichnen würde. Der FC war bei seiner Gründung weder zeitlich der erste noch der erfolgreichste Kölner Fußballverein.
Allerdings ließ Kremer seinen markigen Worten Taten folgen und das ist es, was diesen Mann von allen heutigen Vertretern des Vereins, egal ob Präsident, Manager, Trainer oder Spieler, unterscheidet.
Kremer tat, was er sagte. Ein Overath, ein Meier, ein Daum, ein Helmes sagen, was hätte getan werden sollen.
Im Grunde ist das größte Problem des 1. FC Köln nicht seine Überheblichkeit (sofern es sie überhaupt noch gibt), sondern das Unvermögen diese Überheblichkeit zu bestätigen.
Suedtribuene - 13. Feb, 16:55