Das Staubwölkchen
In der Erinnerung an Fußballspiele und -turniere bleiben oft nur einzelne Momente oder mehr oder weniger absurde Details haften: Maradonas Hand Gottes 1986 gegen England, Franz Beckenbauer allein im Mittelkreis von Rom 1990, ein deutscher Fuß, der 1998 auf dem Spielfeld des Viertelfinales gegen Kroatien einen roten Luftballon zertritt.
Auch das kleine Staubwölkchen, dass Nia Künzer bei ihrem Freistoß zum 2:1 im WM-Finale 2003 gegen Schweden aufwirbelte, gehört dazu.
Ab heute startet die Fußball-WM der Frauen in China und die Spielerinnen von Sylvia Neid haben die Chance, diesem Bild ein paar weitere hinzuzufügen.
Auch das kleine Staubwölkchen, dass Nia Künzer bei ihrem Freistoß zum 2:1 im WM-Finale 2003 gegen Schweden aufwirbelte, gehört dazu.
Ab heute startet die Fußball-WM der Frauen in China und die Spielerinnen von Sylvia Neid haben die Chance, diesem Bild ein paar weitere hinzuzufügen.
Suedtribuene - 10. Sep, 12:56