Kaderschau: Die Verteidiger
Eigentlich wollte ich mit der Kaderschau der Verteidiger noch ein wenig warten, weil der FC hier weiter nach Verstärkungen sucht. Aber statt eines Verteidigers mehr, haben wir inzwischen einen Neuzugang im Mittelfeld weniger. So geht das beim 1. FC Köln.
Mit der Nummer 2 Carsten CULLMANN
Ihr dachtet, wir wären ihn los? Aktuell trainiert er mit den Profis in Bitburg und steht mit seiner alten Rückennummer auch wieder im Kader für die neue Saison. Das lässt Schlimmes befürchten.
Mit der Nummer 4 Marvin MATIP
Matip geht beim FC jetzt in sein drittes Jahr als Talent. Spielte in der deutschen U21 eine sehr gute Rolle als Innenverteidiger, in Köln fiel er bei seinen wenigen Einsätzen häufig vor allem durch Nervosität auf. Bekommt er die in den Griff, spielt er eine gute Saison. Nicht zu vergessen: Der Junge ist erst 21.
Mit der Nummer 5 ALPAY
Ich kann die Nummer mit dem kölschen Jung nicht mehr hören. Davon abgesehen hat er im letzten Jahr mehr gute als schlechte Spiele gemacht.
Mit der Nummer 6 Ümit ÖZAT
Einer von bisher zwei Neuzugängen in der Kölner Defensive, bekommt in der Kölner Presse wie jeder Neuzugang erst einmal gute Kritiken. War bei Fenerbahce Linksverteidiger, wurde als solcher in Köln vorgestellt, soll aber inzwischen eher rechts spielen und kann laut Christoph Daum eigentlich überall spielen. Er wäre allerdings nicht der erste gute Spieler, der in Köln auf der falschen Position versauert.
Mit der Nummer 22 Fabrice EHRET
Ehret soll statt Özat Linksverteidiger spielen. Ich kenne Leute, die fürchten sich davor mindestens so sehr wie vor der Rückkehr Carsten Cullmanns. Seine Stärken waren im vergangenen Jahr klar in der Offensive. Da war er zwischenzeitlich richtig gut.
Mit der Nummer 23 Kevin McKENNA
Der Mann kann deutsch und stellt sich deshalb selber vor:
"Ich bin einer, der viel auf dem Platz spricht."
"Eine meiner Stärken ist es, das Spiel von hinten zu lesen. Dazu bin ich robust und kopfballstark."
Wenn das stimmt, ist er der Mann, den wir brauchen.
Mit der Nummer 25 Kevin SCHÖNEBERG
Gilt in Köln als großes Talent für die rechte Seite. Weswegen jetzt Carsten Cullmann wieder im Kader steht und Ümit Özat ebenfalls rechts spielen soll.
Mit der Nummer 26 Aleksandar MITRESKI
Zu Beginn der letzten Saison mit einigen guten Spielen, danach mit einigen schlechten. Zu allem Unglück musste er über weite Strecken der Saison rechter Verteidiger spielen, was er nicht kann. Deswegen ist er ja als Innenverteidiger geholt worden und vom damaligen Trainer Hanspeter Latour mit folgenden Worten vorgestellt worden: "Ich sag's wie es ist: Mitreski lebt von seiner Athletik." Könnte dennoch den ein oder anderen positiv überraschen. In der Innenverteidigung.
Acht Spieler, davon zwei Neuzugänge, zwei junge Talente und ein Oberligaspieler. Da ist noch Luft nach oben. Bisher konnten die Probleme, die der FC schon traditionell in der Defensive hat, nicht gelöst werden. Özat und McKenna ersetzen zunächst einmal nur die Abgänge von Haas und Sinkiewicz. Möglicherweise sind sie besser. Aber einer Abwehrreihe Özat - McKenna - Alpay - Ehret würde ich nur bedingt vertrauen. Ganz davon abgesehen, dass im Augenblick völlig unklar ist, wer davor im defensiven Mittelfeld spielen wird.
Mit der Nummer 2 Carsten CULLMANN
Ihr dachtet, wir wären ihn los? Aktuell trainiert er mit den Profis in Bitburg und steht mit seiner alten Rückennummer auch wieder im Kader für die neue Saison. Das lässt Schlimmes befürchten.
Mit der Nummer 4 Marvin MATIP
Matip geht beim FC jetzt in sein drittes Jahr als Talent. Spielte in der deutschen U21 eine sehr gute Rolle als Innenverteidiger, in Köln fiel er bei seinen wenigen Einsätzen häufig vor allem durch Nervosität auf. Bekommt er die in den Griff, spielt er eine gute Saison. Nicht zu vergessen: Der Junge ist erst 21.
Mit der Nummer 5 ALPAY
Ich kann die Nummer mit dem kölschen Jung nicht mehr hören. Davon abgesehen hat er im letzten Jahr mehr gute als schlechte Spiele gemacht.
Mit der Nummer 6 Ümit ÖZAT
Einer von bisher zwei Neuzugängen in der Kölner Defensive, bekommt in der Kölner Presse wie jeder Neuzugang erst einmal gute Kritiken. War bei Fenerbahce Linksverteidiger, wurde als solcher in Köln vorgestellt, soll aber inzwischen eher rechts spielen und kann laut Christoph Daum eigentlich überall spielen. Er wäre allerdings nicht der erste gute Spieler, der in Köln auf der falschen Position versauert.
Mit der Nummer 22 Fabrice EHRET
Ehret soll statt Özat Linksverteidiger spielen. Ich kenne Leute, die fürchten sich davor mindestens so sehr wie vor der Rückkehr Carsten Cullmanns. Seine Stärken waren im vergangenen Jahr klar in der Offensive. Da war er zwischenzeitlich richtig gut.
Mit der Nummer 23 Kevin McKENNA
Der Mann kann deutsch und stellt sich deshalb selber vor:
"Ich bin einer, der viel auf dem Platz spricht."
"Eine meiner Stärken ist es, das Spiel von hinten zu lesen. Dazu bin ich robust und kopfballstark."
Wenn das stimmt, ist er der Mann, den wir brauchen.
Mit der Nummer 25 Kevin SCHÖNEBERG
Gilt in Köln als großes Talent für die rechte Seite. Weswegen jetzt Carsten Cullmann wieder im Kader steht und Ümit Özat ebenfalls rechts spielen soll.
Mit der Nummer 26 Aleksandar MITRESKI
Zu Beginn der letzten Saison mit einigen guten Spielen, danach mit einigen schlechten. Zu allem Unglück musste er über weite Strecken der Saison rechter Verteidiger spielen, was er nicht kann. Deswegen ist er ja als Innenverteidiger geholt worden und vom damaligen Trainer Hanspeter Latour mit folgenden Worten vorgestellt worden: "Ich sag's wie es ist: Mitreski lebt von seiner Athletik." Könnte dennoch den ein oder anderen positiv überraschen. In der Innenverteidigung.
Acht Spieler, davon zwei Neuzugänge, zwei junge Talente und ein Oberligaspieler. Da ist noch Luft nach oben. Bisher konnten die Probleme, die der FC schon traditionell in der Defensive hat, nicht gelöst werden. Özat und McKenna ersetzen zunächst einmal nur die Abgänge von Haas und Sinkiewicz. Möglicherweise sind sie besser. Aber einer Abwehrreihe Özat - McKenna - Alpay - Ehret würde ich nur bedingt vertrauen. Ganz davon abgesehen, dass im Augenblick völlig unklar ist, wer davor im defensiven Mittelfeld spielen wird.
Suedtribuene - 6. Jul, 17:34