La dolce Training
Es gibt zwei Möglichkeiten, sich dem gestrigen Spiel gegen Unterhaching anzunähern.
1. Man wundert sich, dass es möglich ist, mit einer derartigen Leistung vier Tore gegen eine Profimannschaft zu schießen.
2. Man schreibt über Salvatore Gambino.
Im Gegensatz zu einem Dimitrios Grammozzis gilt Gambino nicht als der Trainingsfleißigste, weswegen er nach einem Vereins- oder Trainerwechsel ziemlich viel Zeit auf der Tribüne oder der Ersatzbank verbringt, obwohl er in seinen wenigen Auftritten auf der rechten Seite durchaus gefallen konnte.
Seine Fähigkeiten werden übersehen, während sich ein Grammozzis im Training in die Startelf grätscht und der neue Trainer Wochen braucht, ehe er dahinter kommt, dass Grammozzis nicht in einer vorübergehenden Krise steckt, sondern sich tatsächlich eher das Wadenbein bricht, als einen Ball unfallfrei beim Mitspieler unterzubringen.
Dabei ist Gambino ähnlich wie Albert Streit, sein Vorgänger auf der rechten Offensivposition, ein technisch starker Dribbler. Seine Flanken allerdings sind besser als die des Neu- oder Wiederfrankfurters.
Insofern ist zu hoffen, dass das gestrige Spiel mehr war als nur ein dringend benötigter Sieg. Dass sowohl Christoph Daum als auch Salvatore Gambino selber gesehen haben, wie wertvoll der Spieler auf der rechten Seite sein kann. Als Pendant zu dem ebenfalls lange unterschätzten Fabrice Ehret links. Und als Baustein einer neuen, Hoffnung machenden Mannschaft (die im wesentliche die alte sein wird).
1. Man wundert sich, dass es möglich ist, mit einer derartigen Leistung vier Tore gegen eine Profimannschaft zu schießen.
2. Man schreibt über Salvatore Gambino.
Im Gegensatz zu einem Dimitrios Grammozzis gilt Gambino nicht als der Trainingsfleißigste, weswegen er nach einem Vereins- oder Trainerwechsel ziemlich viel Zeit auf der Tribüne oder der Ersatzbank verbringt, obwohl er in seinen wenigen Auftritten auf der rechten Seite durchaus gefallen konnte.
Seine Fähigkeiten werden übersehen, während sich ein Grammozzis im Training in die Startelf grätscht und der neue Trainer Wochen braucht, ehe er dahinter kommt, dass Grammozzis nicht in einer vorübergehenden Krise steckt, sondern sich tatsächlich eher das Wadenbein bricht, als einen Ball unfallfrei beim Mitspieler unterzubringen.
Dabei ist Gambino ähnlich wie Albert Streit, sein Vorgänger auf der rechten Offensivposition, ein technisch starker Dribbler. Seine Flanken allerdings sind besser als die des Neu- oder Wiederfrankfurters.
Insofern ist zu hoffen, dass das gestrige Spiel mehr war als nur ein dringend benötigter Sieg. Dass sowohl Christoph Daum als auch Salvatore Gambino selber gesehen haben, wie wertvoll der Spieler auf der rechten Seite sein kann. Als Pendant zu dem ebenfalls lange unterschätzten Fabrice Ehret links. Und als Baustein einer neuen, Hoffnung machenden Mannschaft (die im wesentliche die alte sein wird).
Suedtribuene - 12. Mär, 12:47