Schlecht beraten
Im Grunde ist nichts dagegen zu sagen, wenn ein U21-Nationalspieler von einem Zweitligisten zu einem Bundesligisten mit internationaler Perspektive wechselt.
Auch das Nachkarten von FC-Manager Michael Meier gegen den wechselwilligen Patrick Helmes lässt die Sache nicht in einem schlechteren Licht erscheinen, erinnert sie doch fatal an Meiers Reaktion auf die verpatzte Vertragsverlängerung mit Markus Feulner 2006.
Bemerkenswert ist allerdings, dass Helmes' Berater Gerd vom Bruch den Wechsel kurz vor dem Comeback des lange verletzten Spielers im heimischen Stadion der örtlichen Boulevardpresse steckt und gleichzeitig deutlich macht, dass der Spieler gerne schon vor Auslauf des Vertrages im Sommer 2007 wechseln würde.
Dass der Kölner Anhang wenig begeistert von einem Wechsel seines vielleicht besten Spielers zum ungeliebten Rivalen Leverkusen sein wird, kann man sich denken.
Einen Gefallen tut Berater vom Bruch seinem Schützling mit dieser Ankündigung deshalb nicht. Vielleicht aber ist die zu erwartende Reaktion des Kölner Anhangs auch einkalkuliert, um die Vereinsverantwortlichen zu einer Zustimmung eines Wechsels 2007 zu drängen.
Getreu dem Motto, dass man dem Spieler kaum zumuten könne, unter diesen Anfeindungen Fußball zu spielen bzw. der Verein doch bitte den Willen der Fans vollziehen und Helmes gehen lassen solle.
Wenn dem so wäre, wäre Patrick Helmes schlecht beraten und es könnte einem um diesen begabten Spieler fast Leid tun.
Auch das Nachkarten von FC-Manager Michael Meier gegen den wechselwilligen Patrick Helmes lässt die Sache nicht in einem schlechteren Licht erscheinen, erinnert sie doch fatal an Meiers Reaktion auf die verpatzte Vertragsverlängerung mit Markus Feulner 2006.
Bemerkenswert ist allerdings, dass Helmes' Berater Gerd vom Bruch den Wechsel kurz vor dem Comeback des lange verletzten Spielers im heimischen Stadion der örtlichen Boulevardpresse steckt und gleichzeitig deutlich macht, dass der Spieler gerne schon vor Auslauf des Vertrages im Sommer 2007 wechseln würde.
Dass der Kölner Anhang wenig begeistert von einem Wechsel seines vielleicht besten Spielers zum ungeliebten Rivalen Leverkusen sein wird, kann man sich denken.
Einen Gefallen tut Berater vom Bruch seinem Schützling mit dieser Ankündigung deshalb nicht. Vielleicht aber ist die zu erwartende Reaktion des Kölner Anhangs auch einkalkuliert, um die Vereinsverantwortlichen zu einer Zustimmung eines Wechsels 2007 zu drängen.
Getreu dem Motto, dass man dem Spieler kaum zumuten könne, unter diesen Anfeindungen Fußball zu spielen bzw. der Verein doch bitte den Willen der Fans vollziehen und Helmes gehen lassen solle.
Wenn dem so wäre, wäre Patrick Helmes schlecht beraten und es könnte einem um diesen begabten Spieler fast Leid tun.
Suedtribuene - 1. Feb, 13:09