Ich halte das nicht aus!
Euphorisch und - vorsichtig formuliert - komplett ausgeflippt verabschiedete der Kölner Anhang die Mannschaft gestern Abend in die Halbzeitpause.
Die Diskussionen in den folgenden 15 Minuten drehten sich um "Wie geil ist das denn bitte?", "Das ist doch alles nicht wahr, oder?" und "Das kann nicht gutgehen! Das kann! nicht! gutgehen!"
Und nachdem Matthias Scherz zu Beginn der 2. Halbzeit die große Chance zum 3:0 vergeben hatte, begann spätestens mit Schalkes Anschlusstreffer das große Nervenflattern der 50.000. Selten habe ich in den letzten Jahren um mich herum so viel Anspannung erlebt (von mir selber ganz zu schweigen). Aus Fangesang wurde Beschäftigungstherapie und Nervenberuhigung bis Adil Chihis 4:2 in der Verlängerung die Kölner Fans erlöste und endgültig in den Wahnsinn stürzte.
Hätte ich Herztropfen gehabt, ich hätte sie gestern aufgebraucht. Ehrlich gesagt, war ich noch zwei Stunden nach Spielende mit den Nerven fertig. Denn eigentlich bin ich für Pokalspiele nicht gemacht. Viel zu spannend.
Aber dafür wirkt die Freude über das Spiel und den Sieg auch noch nach. Die Aufregung hat sich immerhin gelohnt. Falls also jemand heute Endorphine braucht: Ich habe jede Menge davon.
Die Diskussionen in den folgenden 15 Minuten drehten sich um "Wie geil ist das denn bitte?", "Das ist doch alles nicht wahr, oder?" und "Das kann nicht gutgehen! Das kann! nicht! gutgehen!"
Und nachdem Matthias Scherz zu Beginn der 2. Halbzeit die große Chance zum 3:0 vergeben hatte, begann spätestens mit Schalkes Anschlusstreffer das große Nervenflattern der 50.000. Selten habe ich in den letzten Jahren um mich herum so viel Anspannung erlebt (von mir selber ganz zu schweigen). Aus Fangesang wurde Beschäftigungstherapie und Nervenberuhigung bis Adil Chihis 4:2 in der Verlängerung die Kölner Fans erlöste und endgültig in den Wahnsinn stürzte.
Hätte ich Herztropfen gehabt, ich hätte sie gestern aufgebraucht. Ehrlich gesagt, war ich noch zwei Stunden nach Spielende mit den Nerven fertig. Denn eigentlich bin ich für Pokalspiele nicht gemacht. Viel zu spannend.
Aber dafür wirkt die Freude über das Spiel und den Sieg auch noch nach. Die Aufregung hat sich immerhin gelohnt. Falls also jemand heute Endorphine braucht: Ich habe jede Menge davon.
Suedtribuene - 25. Okt, 14:45