"Ihm soll die Hand abfaulen!"
Mittwoch, 29. April 1998. Der 1.FC Köln steht kurz vor dem ersten Abstieg seiner Geschichte. Beim Gastspiel in Schalke steht es zehn Minuten vor Schluss 1:0 für die Gelsenkirchener, als Oliver Held einen Torschuss kurz vor der Linie mit der Hand abwehrt. Als Feldspieler wohlgemerkt.
Jeder im Stadion hat es gesehen. Außer Schiedsrichter Uwe Kemmling. Kemmling reagiert auf die wütenden Kölner Proteste und fragt Held, ob er den Ball mit der Hand gespielt hat. Held leugnet, der FC verliert das Spiel und steigt am Ende der Saison ab.
Toni Polster wünschte dem Schalker nach dem Spiel, "ihm solle die Hand abfaulen."
Gleiches möchte man dem Schwachkopf wünschen, der am Samstag aus dem Kölner Fanblock heraus den Hamburger Spieler Alexander Laas mit einem Trommelstock beworfen hat.
Den Gladbacher Fans, die den verletzt vor ihrer Tribüne liegenden Nürnberger Stephan Kießling mit Gegenständen beworfen haben, übrigens auch.
Jeder im Stadion hat es gesehen. Außer Schiedsrichter Uwe Kemmling. Kemmling reagiert auf die wütenden Kölner Proteste und fragt Held, ob er den Ball mit der Hand gespielt hat. Held leugnet, der FC verliert das Spiel und steigt am Ende der Saison ab.
Toni Polster wünschte dem Schalker nach dem Spiel, "ihm solle die Hand abfaulen."
Gleiches möchte man dem Schwachkopf wünschen, der am Samstag aus dem Kölner Fanblock heraus den Hamburger Spieler Alexander Laas mit einem Trommelstock beworfen hat.
Den Gladbacher Fans, die den verletzt vor ihrer Tribüne liegenden Nürnberger Stephan Kießling mit Gegenständen beworfen haben, übrigens auch.
Suedtribuene - 5. Dez, 12:07