Samstags bin ich Kind
Samstag ist Spieltag. Samstag gehe ich ins Stadion. Mit einer Vorfreude, die nur mit der eines Kindes an Weihnachten zu vergleichen ist.
Ganz kurz nur wandert die Erinnerung an trübe Nachmittage durch mein Gedächtnis, Nachmittage voller Fehlpässe, Enttäuschungen und Niederlagen. Das alles zählt heute nicht. Denn heute ist Spieltag und ich steige voller Zuversicht und mit naiver Unbedarftheit die Stufen zu meinem Platz hinauf.
Denn heute wird meine Mannschaft all das zeigen, wofür ein Fan seine Mannschaft liebt: Engagement, Laufbereitschaft, Ballsicherheit, Kabinettstückchen und Tore, Tore, Tore. Und sie wird das auf eine Art und Weise tun, die keinen Zweifel daran aufkommen lässt, dass das von nun an immer so sein wird. An jedem Samstag.
Samstags bin ich Kind. Die großen Enttäuschungen des Lebens liegen alle noch vor mir. Aber die glorreichen Siege auch.
Ganz kurz nur wandert die Erinnerung an trübe Nachmittage durch mein Gedächtnis, Nachmittage voller Fehlpässe, Enttäuschungen und Niederlagen. Das alles zählt heute nicht. Denn heute ist Spieltag und ich steige voller Zuversicht und mit naiver Unbedarftheit die Stufen zu meinem Platz hinauf.
Denn heute wird meine Mannschaft all das zeigen, wofür ein Fan seine Mannschaft liebt: Engagement, Laufbereitschaft, Ballsicherheit, Kabinettstückchen und Tore, Tore, Tore. Und sie wird das auf eine Art und Weise tun, die keinen Zweifel daran aufkommen lässt, dass das von nun an immer so sein wird. An jedem Samstag.
Samstags bin ich Kind. Die großen Enttäuschungen des Lebens liegen alle noch vor mir. Aber die glorreichen Siege auch.
Suedtribuene - 21. Okt, 12:20






