Der 1. FC Köln gehört in die 2. Liga
Seit 6 Jahren schreibe ich diesen Blog, zuletzt aus unterschiedlichen Gründen nur sporadisch. Ein paar Jährchen länger bin ich Fan des 1. FC Köln und in all den Jahren wäre mir eine Überschrift wie die unter der dieser Text steht, nicht unter die Finger und auf die Tastatur gekommen.
Aber mal im Ernst, Leute? Was hat der 1. FC Köln in der 1. Liga verloren? Ein Verein, der vom Präsidenten über die Spieler bis zu den Fans von allen guten Geistern verlassen scheint? Nicht scheint - ist.
Da beschließt das Präsidium mal eben so am Samstagabend, dass sie am nächsten Morgen zurücktreten.
Erst ein halbes Jahr später kann der Verein Nachfolger zur Wahl stellen.
Der Starspieler ruft prompt öffentlich zur Wahl der Gegenkandidaten auf.
Der gleiche Starspieler hat sich im übrigen im Winter bei einem Freizeitkick verletzt und fiel wochenlang aus.
Ein anderer Spieler setzt seinen Wagen mit 1,6 Promille in ein Gleisbett.
Sein polnischer Mitspieler verbringt ein paar Wochen später eine Samstagnacht in der Ausnüchterungszelle.
Ein weiterer Profi lässt sich im Festzelt vom Ex seiner neuen Freundin die Nase brechen.
Der Toptorjäger der letzten Jahre gibt in dieser Saison dem Boulevard mehr Interviews als er Tore schießt.
Zwischendurch zwingen ein paar Fans einen Reisebus mit Fans eines anderen Vereins zum Anhalten und bewerfen ihn mit Steinen.
Ein paar noch dümmere Anhänger des Verein wiederholen das ein paar Wochen später auch noch.
Von Fußball habe ich jetzt noch gar nicht geredet. Aber der entspricht zu 100% dieser disziplinlosen Truppe eines disziplinlosen Vereins mit ebensolchen Fans. Das ist nichts neues. Neu ist allenfalls die Qualität der Dämlichkeiten.
Das Erstaunlichste ist: der Club kann immer noch die Klasse halten.
Trotzdem: Gute Leute - auch das wird deutlich in dieser Saison - machen einen großen Bogen um den 1. FC Köln. Weder der Sportdirektoren- noch der Trainerposten ist neu besetzt und man hat nicht den Eindruck, als würden sich die Leute um eine Anstellung beim 1. FC Köln reißen. Warum sollten sie auch?
Aber mal im Ernst, Leute? Was hat der 1. FC Köln in der 1. Liga verloren? Ein Verein, der vom Präsidenten über die Spieler bis zu den Fans von allen guten Geistern verlassen scheint? Nicht scheint - ist.
Da beschließt das Präsidium mal eben so am Samstagabend, dass sie am nächsten Morgen zurücktreten.
Erst ein halbes Jahr später kann der Verein Nachfolger zur Wahl stellen.
Der Starspieler ruft prompt öffentlich zur Wahl der Gegenkandidaten auf.
Der gleiche Starspieler hat sich im übrigen im Winter bei einem Freizeitkick verletzt und fiel wochenlang aus.
Ein anderer Spieler setzt seinen Wagen mit 1,6 Promille in ein Gleisbett.
Sein polnischer Mitspieler verbringt ein paar Wochen später eine Samstagnacht in der Ausnüchterungszelle.
Ein weiterer Profi lässt sich im Festzelt vom Ex seiner neuen Freundin die Nase brechen.
Der Toptorjäger der letzten Jahre gibt in dieser Saison dem Boulevard mehr Interviews als er Tore schießt.
Zwischendurch zwingen ein paar Fans einen Reisebus mit Fans eines anderen Vereins zum Anhalten und bewerfen ihn mit Steinen.
Ein paar noch dümmere Anhänger des Verein wiederholen das ein paar Wochen später auch noch.
Von Fußball habe ich jetzt noch gar nicht geredet. Aber der entspricht zu 100% dieser disziplinlosen Truppe eines disziplinlosen Vereins mit ebensolchen Fans. Das ist nichts neues. Neu ist allenfalls die Qualität der Dämlichkeiten.
Das Erstaunlichste ist: der Club kann immer noch die Klasse halten.
Trotzdem: Gute Leute - auch das wird deutlich in dieser Saison - machen einen großen Bogen um den 1. FC Köln. Weder der Sportdirektoren- noch der Trainerposten ist neu besetzt und man hat nicht den Eindruck, als würden sich die Leute um eine Anstellung beim 1. FC Köln reißen. Warum sollten sie auch?
Suedtribuene - 18. Apr, 15:40