Warum Lewis Holtby nicht in Köln spielt
Eines der beliebtesten Spiele unter FC-Fans dreht sich um die Frage, welcher Spieler hätte zum FC Köln kommen können, wenn Präsidium/Manager/Trainer nicht solche Schnarchnasen wären.
Aktuell wird dabei gerne auf den Mainzer Lewis Holtby verwiesen, der angeblich dem FC angeboten wurde und den Manager Meier abgelehnt haben soll.
Auf die Idee, dass ein Lewis Holtby vielleicht gar nicht zum FC wollte, kommt in Köln erstaunlicherweise nie jemand. Dabei ist das naheliegend, denn warum sollte er hier hin wollen?
Nicht nur dass Mainz besseren Fußball spielt. Verliert er dort einmal ein Spiel und geht anschließend durch die Stadt, kommen die Leute zu ihm, klopfen ihm auf die Schulter und sagen: "Kopf hoch, Junge, wird schon wieder."
In Köln müsste er sich nach jeder Niederlage als Versager beschimpfen lassen und damit rechnen, wie weiland Hanno Balitsch, im Vereinsheim ein volles Kölschglas über den Kopf geschüttet zu bekommen.
Kein junger Fußballer, der seine Gedanken halbwegs beeinander hat, tut sich das an.
Aktuell wird dabei gerne auf den Mainzer Lewis Holtby verwiesen, der angeblich dem FC angeboten wurde und den Manager Meier abgelehnt haben soll.
Auf die Idee, dass ein Lewis Holtby vielleicht gar nicht zum FC wollte, kommt in Köln erstaunlicherweise nie jemand. Dabei ist das naheliegend, denn warum sollte er hier hin wollen?
Nicht nur dass Mainz besseren Fußball spielt. Verliert er dort einmal ein Spiel und geht anschließend durch die Stadt, kommen die Leute zu ihm, klopfen ihm auf die Schulter und sagen: "Kopf hoch, Junge, wird schon wieder."
In Köln müsste er sich nach jeder Niederlage als Versager beschimpfen lassen und damit rechnen, wie weiland Hanno Balitsch, im Vereinsheim ein volles Kölschglas über den Kopf geschüttet zu bekommen.
Kein junger Fußballer, der seine Gedanken halbwegs beeinander hat, tut sich das an.
Suedtribuene - 25. Okt, 11:16