Warum die deutschen Schiedsrichter nicht besser werden
DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch stellt sich schützend vor die an den letzten beiden Spieltagen kritisierten Schiedsrichter:
"Die öffentliche Verunglimpfung international anerkannter und leistungsstarker Schiedsrichter dient weder der Sache noch ist sie inhaltlich gerechtfertigt."
Genau mit solchen Sätzen verspielt der DFB das Vertrauen in seine Schiedsrichter. Zu offensichtlich waren die zahlreichen Fehlentscheidungen nach der Winterpause, zu offensichtlich waren es auch nicht die ersten rabenschwarzen Wochenenden für die Männer in schwarz.
Wer sich aber dennoch berechtigter Kritik verweigert, stattdessen schlicht weltfremd von inhaltlich nicht gerechtfertigter "Verunglimpfung" "leistungsstarker Schiedsrichter" faselt, verhindert nicht nur mögliche Verbesserungen, sondern fordert immer deutlicher und vehementer werdende Worte förmlich heraus.
Denn bis man beim DFB merkt, dass es um die deutschen Schiedsrichter nicht so gut steht, wie es sein sollte, muss man offenbar mehr als mit dem Zaunpfahl winken.
"Die öffentliche Verunglimpfung international anerkannter und leistungsstarker Schiedsrichter dient weder der Sache noch ist sie inhaltlich gerechtfertigt."
Genau mit solchen Sätzen verspielt der DFB das Vertrauen in seine Schiedsrichter. Zu offensichtlich waren die zahlreichen Fehlentscheidungen nach der Winterpause, zu offensichtlich waren es auch nicht die ersten rabenschwarzen Wochenenden für die Männer in schwarz.
Wer sich aber dennoch berechtigter Kritik verweigert, stattdessen schlicht weltfremd von inhaltlich nicht gerechtfertigter "Verunglimpfung" "leistungsstarker Schiedsrichter" faselt, verhindert nicht nur mögliche Verbesserungen, sondern fordert immer deutlicher und vehementer werdende Worte förmlich heraus.
Denn bis man beim DFB merkt, dass es um die deutschen Schiedsrichter nicht so gut steht, wie es sein sollte, muss man offenbar mehr als mit dem Zaunpfahl winken.
Suedtribuene - 13. Feb, 17:18