Bayer Leverkusen tritt zum Derby nicht an
Wie Bayer Leverkusen heute mitteilt, werden sie am Sonntag nichrt zum rheinischen Derby beim 1. FC Köln antreten. Als Grund für diesen ungewöhnlichen Schritt nannten die Verantwortlichen die sportlichen Schwierigkeiten der Werkself.
"Wir haben fast ein Dutzend Spieler, die unter ihren Möglichkeiten spielen. Da macht so eine Begegnung keinen Sinn", erklärte Trainer Bruno Labbadia.
Natürlich sei man bereit, das Spiel zu einem anderen Zeitpunkt nachzuholen, so Geschäftsfüher Wolfgang Holzhäuser.
Sportdirektor Rudi Völler hofft auf Verständnis bei DFB und DFL. "Natürlich wissen wir, dass das ein ungewöhnlicher Schritt ist, für den wir sicherlich viel Schelte bekommen. Man kennt das ja. Aber wir haben ein gutes Standing beim DFB und hoffen auf Unterstützung. Immerhin geht es hier ja auch um die Entwicklung einiger junger Nationalspieler. Es ist jetzt wichtig, hier solide Trainingsabreit zu leisten. Ein so emotionales Spiel wie ein Derby schadet da nur."
Beim Gegner zeigt man sich verwundert, gibt sich aber zugleich gelassen. FC-Manager Meier erklärte lakonisch: "Wir würden uns natürlich lieber mit Bayer messen. Aber zur Not nehmen wir die Punkte auch am grünen Tisch mit."
Pointierter drückt sich Trainer Christoph Daum aus: "Bayer hat die Hosen voll."
"Wir haben fast ein Dutzend Spieler, die unter ihren Möglichkeiten spielen. Da macht so eine Begegnung keinen Sinn", erklärte Trainer Bruno Labbadia.
Natürlich sei man bereit, das Spiel zu einem anderen Zeitpunkt nachzuholen, so Geschäftsfüher Wolfgang Holzhäuser.
Sportdirektor Rudi Völler hofft auf Verständnis bei DFB und DFL. "Natürlich wissen wir, dass das ein ungewöhnlicher Schritt ist, für den wir sicherlich viel Schelte bekommen. Man kennt das ja. Aber wir haben ein gutes Standing beim DFB und hoffen auf Unterstützung. Immerhin geht es hier ja auch um die Entwicklung einiger junger Nationalspieler. Es ist jetzt wichtig, hier solide Trainingsabreit zu leisten. Ein so emotionales Spiel wie ein Derby schadet da nur."
Beim Gegner zeigt man sich verwundert, gibt sich aber zugleich gelassen. FC-Manager Meier erklärte lakonisch: "Wir würden uns natürlich lieber mit Bayer messen. Aber zur Not nehmen wir die Punkte auch am grünen Tisch mit."
Pointierter drückt sich Trainer Christoph Daum aus: "Bayer hat die Hosen voll."
Suedtribuene - 1. Apr, 12:44