Mittwoch, 14. Januar 2009

Öffentliche Gelder für den Podolski-Transfer

Eigentlich ist es erstaunlich (um nicht zu sagen, ein klein bisschen pervers): Da weigert sich ein Manager hartnäckig für seine Bank Geld vom Staat anzunehmen und versucht den Laden selber in Ordnung zu halten (anders als die Automobilbranche, die ihre Fehlentwicklungen in den vergangenen Jahren jetzt stattlich staatlich subventionieren lässt) und alle prügeln auf ihn ein.

Man stelle sich das einmal beim Fußball vor: Michael Meier bittet die Stadt Köln um finanzielle Unterstützung für den Podolski-Transfer. Allein könne der FC das nämlich nicht mehr leisten und gut geht es dem Club nach all den Jahren in der 2. Liga schließlich auch nicht.

Manchmal ist das Leben noch verrückter als der Fußball.

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